1. Das Geschenk des Wichtels


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Humor Anal Gruppensex

    ... öffnete, war sie noch immer da. Ich kniff mich in den Arm, das gleiche Bild. Ich zog schnell meine Sachen an und stürzte aus der Wohnung.
    
    Eilig stürmte ich das Treppenhaus des gegenüberliegenden Wohnblocks hinauf, und klingelt an ihrer Tür. Sie öffnete nackt wie Gott sie geschaffen hatte und es war ihm ein Meisterwerk gelungen. Lange glatte haselnussbraune Haare umrahmten ihr hübsches Gesicht mit den vollen sinnlichen Lippen. Ihre Augen, die mich so oft abweisend und arrogant angeblickt hatten, zerflossen in einem feuchten, sanften Braun. Sie hatte kleine spitze Apfelsinen große Brüste, die so fest waren das man Läuse darauf hätte knacken können. Unter dem festen glatten Bauch leuchte ein dunkler Busch von Haaren. Wirklich Haare, das hatte ich nicht erwartet. Schnell schlüpfte ich in die Wohnung und schloss die Tür. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand, die Hände schamhaft vor dem Schoß gekreuzt. Ich griff nach ihren Handgelenken und führte ihre Hände in einer langsamen weitausholenden Bewegung hinter ihren Kopf. Dort hielt ich sie mit der Linken fest, während meine Fingerkuppen zärtlich über ihre Augenbrauen, ein Wange und ihre Lippen strichen. „Was ist mit dir passiert Süße?“, fragte ich sie. „Ich bin heute Morgen aufgewacht, und war so geil“, stieß sie hervor. „ich fragte mich, ob dein Schwanz nur halb so groß ist, wie dein Maul, wenn du mit den anderen Jungs unterwegs bist.“ Ich strich über den Hals, nahm einen ihrer dunklen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, und ...
    ... zwirbelte ihn kräftig. Pfeifend stieß sie die Luft aus. Dann griff ich ihr zwischen die Beine. Gott sei Dank, rund um ihre Spalte kein einziges Haar. Langsam erwiderte ich: „Wenn deine Muschi nur halb so eng ist wie mein Maul groß, komme ich wahrscheinlich Probleme wegen Tierquälerei. Dann schreist du nämlich das ganze Haus zusammen, wenn ich ihn dir reinstecke.“ Vorsichtig teilte ich mit dem Zeigefinger ihre Schamlippen. Sie war feucht und spitz wie Meiers Lumpi. Meier, verdammt ich musste Klaus, meinem besten Freund von dieser Geschichte erzählen. „Wo ist dein Wohnungsschlüssel“. Sie zeigte wortlos auf den Schuhschrank. Ich schnappte mir den Schlüssel. „Bleib wo du bist. Beweg dich keinen Millimeter. Ich bin gleich zurück.“ Hastig verließ ich die Wohnung und schloss hinter mir ab.
    
    Ich rannte zurück zu meinen Block, ein Stockwerk tiefer wohnte Klaus mit seiner Mutter und seiner Schwester. Schwer atmend stand ich vor der Wohnung und klingelte. Die Mutter von Klaus öffnete. Eine wohlproportioniert blonde Mittvierzigerin in einem rosa Bademantel mit großen Lockenwicklern im Haar. Offensichtlich war sie gerade aus der Dusche gekommen. Er war nicht da und sie wusste nicht wo er sein konnte. „Komm rein, du kannst hier auf ihn warten.“ Hüftschwingend ging sie vor mir her in die Küche. Immer noch etwas außer Atem nahm ich am Küchentisch Platz und starrte sie an. „Möchtest du eine Cola oder soll ich dir einen blasen?“ Überrascht und antwortete ich stotternd: „Kann ich auch beides ...
«1234...11»