1. Das Geschenk des Wichtels


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Humor Anal Gruppensex

    Kapitel 1
    
    Ich war vor ein paar Tagen 18 geworden, und dieses mit einer kleinen Feier mit ein paar Kumpels in einer Grillhütte im Wald gefeiert. Ich befand mich auf dem Rückweg, als ich seltsame hohe Hilferufe hörte. Obwohl ich nach ein paar Bier nicht mehr ganz klar war, war ich immer noch bereit jeder Jungfrau in Not, bei ihrem Kampf mit einen dieser schrecklichen Lindwürmer, hilfreich unter die Arme zu greifen. Etwas unsicheren Schrittes schlug ich mich also in die Büsche. Fast wäre ich nach einigen Schritten über einen sehr kleingeratenen bärtigen Kerl gestolpert, der eben selbigen Bart verzweifelt aus einer Baumwurzel zu befreien versuchte. Nachdem wir einige höfliche Unfreundlichkeiten über die Tollpatschigkeit des jeweils Anderen ausgetauscht hatten, war er auf Grund der Klemme, in der er im wahrsten Sinne des Wortes steckte, gezwungen mich freundlich um Hilfe zu bitten. Ich fragte ihn wer er denn sei. Der Porno-Wichtel, lautete sein Antwort. Der Geschäftsvorstand der Wichtel hätte nach der stürmischen Entwicklung des Internets, und dem langsamen Aussterben von Prinzessinnen und Drachen eine Umstrukturierung beschlossen. Aber warum er? Weil sein Schwanz länger sei als sein Bart, und der war richtig lang, denn sonst hätte er sich ja nicht in der blöden Wurzel verfangen. Ich schien ziemlich blöd zu schauen. Natürlich Quatsch, er hatte vorher in der Abteilung für verwunschene Schlösser gearbeitet, die sei aber aufgelöst worden. Und jetzt möge ich ihm doch helfen. Es ...
    ... gelang mir dem Bart zu befreien, ohne sein prachtvolles Äußeres vollkommen zu ruinieren. Dankbarkeit schien meinem kleinen Freund nicht unbekannt zu sein, denn nachdem ich in befreit hatte verschwand er nicht sofort im Unterholz, sondern murmelte ein paar Worte in einer unbekannten Sprache. Dann erklärte er: „Für deine Hilfe mache ich dir ein Geschenk, denn du scheinst mir ein aufrechter Bursche zu sein. Natürlich bin ich nur befugt einen solchen Dienst in meinem Aufgabenbereich für euch Sterbliche zu leisten. Ich bin mir nicht sicher, ob du es am Ende auch als Geschenk begreifst.“ Mein Gesicht schien einen fragenden Ausdruck zu zeigen, denn bevor ich ein Wort sagen konnte, erkläre er: „Lass dich überraschen“, und verschwand kichernd im Unterholz.
    
    Als ich am Morgen erwachte hatte ich meine Begegnung der magischen Art schon fast vergessen, bis mein Blick aus dem Fenster auf den Wohnblock gegenüber fiel. In dem Haus, im gleichen Stockwerk wie unsere Wohnung lag, wohnte ein Mädchen das in eine meiner Parallelklassen ging. Eine hochnäsige, arrogante Zicke die mich normalerweise nicht mal mit dem Arsch anschaute, obwohl ich oft genug auf selbigen starrte, denn sie sah einfach nur geil aus. Aber heute traute ich meinen Augen nicht. Dieses Mädel klebte gerade splitterfasernackt am Fenster. Presste ihre kleinen Brüste gegen die Scheibe, und leckte lasziv am Glas. War die verrückt geworden, jeder konnte sie sehen. Ich musste träumen. Verwirrt schloss ich die Augen. Als ich sie wieder ...
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