Hausmeister Krauses Schwulenclub – 3
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
Schwule
Reif
... ein richtiges Prachtexemplar, willste mal anfassen Kleiner,“ verfiel er auf einmal ins Du.“
Mein Vater war puterrot vor Scham, war nun dicht vor Krause, der seine Hand nahm und sie wie selbstverständlich auf seinen nun sehr steifen Schwanz legte. Er wollte zurückziehen, doch Krause ließ ihn nicht mehr los, zog ihn dicht zu sich heran.
„Bitte, Herr Krause, was fällt ihnen ein, ich bin nicht so einer wie sie glauben, lassen sie mich los.“
Der ging gar nicht ein auf das was er sagte, sondern stand nun auf, benutzte seine Hand wie ein Werkzeug und fing an seinen Schwanz damit zu wichsen, zog ihn dann noch näher heran an seine behaarte Brust, drückte seinen Kopf zurück und erstickte alles was er sagte mit seiner dicken Zunge, die er ihm direkt in den Mund schob. Urplötzlich konnte man sehen, wie all seine Anspannung zusammenbrach, an der Körpersprache schon merkte man, dass Krause sein Ziel erreicht hatte. Auf einmal war zu sehen, wie er den Kuss erwiderte, sich willig anschmiegte, sogar seinen Arm um Krauses Schultern schlang. Wenig später löste sich Krause etwas von ihm, packte dann sein weißes Bürohemd, riss es mit einem Ruck auf, dass die Knöpfe wegsprangen und mein Papa mit nacktem Oberkörper, vor ihm stand. Krause begann sofort seine Nippel zu lecken, küsste sie, biss ganz zart hinein und löste damit ein hemmungsloses Stöhnen aus.
Krause sah ihn triumphierend an und meinte dann fast zärtlich:“
„So, so du bist kein solcher wie ich glaube, was hast du damit ...
... gemeint, mein geiler Wilfried, so heisst du doch laut Mietvertrag, komm wir beide gehen jetzt zusammen saunieren aber dazu solltest du dich ganz ausziehen.“
„Nein, nein, das geht nicht, ich muss doch in die Wohnung zurück, wollte doch nur die Maschine.“
„Die einzige Maschine die du heute bekommst ist mein dicker fetter Schwanz in deine schwule Arschfotze,“ grollte Krause und wollte ihn vollends ausziehen. Doch mein Alter wehrte sich vehement dagegen, bis Krause ihm eine schallende Ohrfeige verpasste und damit allen, den letzten Widerstand brach. Krause löste ihm den Hosengürtel, die Hose fiel zu Boden und was zum Vorschein kam, schockte mich, machte klar, warum er sich nicht ganz ausziehen wollte. Mein Alter stand in einem zugegeben sehr reizvoll wirkenden durchsichtigen schwarzen Slipouvert, der seinen schneeweißen Körper wundervoll kontrastierte, splitternackt vor Krause, der ebenfalls überrascht war, dann aber genießerisch mit der Zunge schnalzte und das steife Pimmelchen, das durch die Öffnung des Slips hervorlugte, anfing zu wichsen.
Ich saß mit steif geschwollenem Schwänzchen in meinem Versteck, onanierte wie besessen und war kurz vor dem Abspritzen als sich plötzlich die Tür vom Büro öffnete und Papi Lehmann splitternackt zur Tür hereinkam, sich klammheimlich hinter meinen Alten schlich, ihn an beiden schneeweißen Arschbacken packte und an sich zog.
„Na Krause, was haben wir denn da , schon wieder eine neue Schwuchtel, einen wunderhübschen Arsch hast du und so ...