1. Hausmeister Krauses Schwulenclub – 3


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: Schwule Reif

    Am Klingelton erkannte ich, dass es mein Handy war und ahnte nichs Gutes, als ich sah, dass mein Vater anrief, meldete mich deshalb schnell mit „Hallo, Papa“ und rannte währenddessen ins Klo.
    
    „Sag mal, wo steckst du eigentlich, weißt du wie spät es ist, ich habe mir schon Sorgen um dich gemacht.“
    
    „Ich habe im Nebenhaus einen jungen Mann kennen gelernt, wir sind dann zu ihm gegangen, haben uns halt etwas verquatscht, tut mir leid. Ich komme gleich nach Hause.“
    
    Ich zog mich rasch an, erklärte Papi Lehmann und Peter kurz die Lage, ging dann nach Hause. Zum Glück merkte mein Vater nichts von meinem etwas derangierten Aufzug, weil er wie üblich vor der Glotze saß, gebannt einen Krimi verfolgte und ziemlich geistesabwesend meinen Gruß erwiderte.
    
    Ich duschte und sagte Gute Nacht, verschwand in meinem Zimmer um die Website von Krauses Club aufzurufen, mit dem Zugangscode, den mir Papi Lehmann gegeben hatte. Unter der Rubrik „Neues aus dem Club“ fand ich dann den Film, den er von uns Dreien gedreht hatte, er war betitelt mit „Eine neue Schwuchtel für unsere Schwänze“.
    
    Mir wurde heiß und kalt und erst jetzt so richtig bewusst, was ich getan hatte. Meinen Vater, der sich ohnehin sehr prüde gab, würde der Schlag treffen beim Anblick seines sich wie eine versaute Hure gebenden Sohnemannes und mich wohl rausschmeißen vor lauter Enttäuschung. Ich sah mir den Film nicht ganz an, weil ich Angst hatte, dass er auf einmal zur Tür hereinkommen würde. Morgen früh, wenn er zur ...
    ... Arbeit gegangen war, konnte ich ungestört alles anschauen und in aller Ruhe wichsen und abspritzen. Also legte ich mich ins Bett und schlief erschöpft ein.
    
    Geweckt wurde ich wieder vom Telefon und natürlich erneut war es mein Erzeuger, der mich nervte. Als er mich aber bat, den Hausmeister nach einer speziellen Maschine zu fragen, war ich sofort ein sehr diensteifriger Sohn und versprach, das umgehend zu tun. Der Gedanke, Hausmeister Krause wiederzusehen, ließ mein Schwänzchen steif und feucht werden. Ich duschte mich nochmals, schmierte meine etwas schmerzende Boypussy mit Vaseline ein und machte mich auf den Weg.
    
    Als ich das Technikgebäude und Krauses Büro betrat, war der nicht im Zimmer. Die Tür zu einem weiteren Raum war nur angelehnt. Ich sah dass dort Licht war und hörte Geräusche, rief ganz laut „Hallo, Herr Krause, wo sind sie, ich brauche etwas für meinen Vater.“
    
    Die Tür wurde aufgerissen von Krause, der schwitzend und halbnackt vor mir stand, erfreut lächelte als er mich sah.
    
    „Ah, mein süßer neuer Spielgefährte, komm her lass dich küssen, die geiler Süßer du.“
    
    Das ließ ich nur allzu willig geschehen, spürte meine beginnende Erektion und griff frech nach Krauses dickem Schwanz, der sich deutlich unter seiner Trainingshose abzeichnete. Er schlug mir auf die Finger, drehte meine Arme auf den Rücken, riss meine Sporthose herunter, setzte sich auf einen Stuhl, legte mich übers Knie und versohlte meinen nackten Arsch mit der flachen Hand, allerdings war das ...
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