Hausmeister Krauses Schwulenclub – 3
Datum: 28.11.2019,
Kategorien:
Schwule
Reif
... meidet die Sonne und ist ein typischer Bürohengst, wobei ich wohl den Hengst bei ihm streichen muss.“
„Wie meinst du das?“
„Na ja, sein Pimmel ist nicht größer wie meiner, eher sogar kleiner, prüde ist er bis zum geht nicht mehr und regt sich über jedes nackte Weib im Fernsehen oder den Zeitungen auf.“
„Das hört sich sehr gut an,“ grinste er,“ kennst du den Spruch“Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ ?“
„Ja, natürlich,“ sagte ich und dann begriff ich erst, sah ihn mit großen Augen an,“ Herr Krause, ich glaube nicht, dass mein Vater schwul ist.“
„Ich schon, darauf wette ich alles was ich besitze, es wird sich herausstellen, ich habe da so eine Idee,“ lachte er siegessicher und fuhr fort;“ und wenn ich recht habe, dann ist dein eigener Vater bald unser neuestes Clubmitglied.“
„Wie wollen sie das anstellen?“
„Pass auf mein Kleiner, schick deinen Papa gleich heute nach der Arbeit zu mir, sag ihm, dass ich so eine Maschine habe, die ich ihm aber erklären muss, damit nichts passiert. Er soll aber sofort kommen, drängel ihn etwas. Du aber gehst gleich nach ihm, aber durch die Kellergänge direkt zu mir her und bist dann vor ihm da. Ich versteck dich dort drüben im Geräteraum, da kannst du alles mit ansehen und wirst bald wissen, ob ich richtig liege.“
Ich sah ihn an und schüttelte zweifelnd den Kopf, doch der Gedanke hatte sich festgesetzt und die Aussicht zuzusehen, wie mein Vater verführt wurde, reizte mich ungemein, denn es würde mir alle Freiheiten ...
... bringen, die er stets eingeschränkt hatte.
Ich konnte es kaum erwarten bis er nach Hause kam, richtete ihm aus was Krause mir aufgetragen hatte, rannte dann als er sofort losging über die Kellergänge ins Technikgebäude zu Krause, der mich zu meiner Verblüffung splitternackt und mit einem großen Saunatuch in der Hand erwartete, mir keine Zeit für Fragen ließ und mich sofort in den Geräteraum verfrachtete, wo ich auf einem Eimer sitzend durch ein kleines Gitter ins Büro spähte. Keine Minute später klopfte es an der Tür, Krause rief herein und mein Vater öffnete die Tür, wollte eintreten und blieb völlig geschockt stehen, als er den nackten Krause sah. Der tat so als wäre es völlig normal, dass er splitternackt war und blaffte meinen Vater im Kasernenton an:“Ah, da sind sie ja endlich - äähh Herr Müller, nicht wahr, Tür zu es zieht, ich will gleich in die Sauna nebenan, daher mein Aufzug, kommen sie her.“
Er hatte sich breitbeinig nackt wie er war auf einen Hocker gesetzt, saß seitlich vor dem Tisch auf dem die Maschine stand und rieb sich wie geistesabwesend seinen Schwanz der sofort zu wachsen anfing. Mein Vater blickte wie hypnotisiert darauf, hatte wahrscheinlich noch nie einen richtigen Männerschwanz gesehen, ging aber dennoch zögernd zu Krause hin, der in frech grinsend ansah und sein Geschlecht etwas anhob.
„Sehen sie etwas was ihnen gefällt mein lieber Müller, hm, sieht doch richtig gut aus nicht wahr nur keine Bange, der beißt nicht, schauen sie ruhig hin, ist doch ...