1. Mein Weg zur Hure Teil 3


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Schuhe zu tragen. Ich wüsste auch gar nicht wo man solche Schuhe kauft. Jetzt war ich froh sie an meinen Füssen zu spüren.
    
    Ich ging mit kleinen Schritten zum Kleidersack und nahm das Kleid heraus. Die durchgehende Knopfleiste war offen, so dass ich es wie eine Jacke überstreifen konnte. Als ich die Knopfleiste schließen wollte merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Die untersten vier Knopflöcher sowie das oberste Knopfloch waren kaum sichtbar zugenäht.
    
    Ich schloss die Knöpfe, die möglich waren und nahm den Gürtel. Er war gearbeitet wie ein kleines Korsett, vorne mit Hacken und hinten mit einer Schnürung. Ich passte über die Schnürung die Talienweite an und schloss den Gürtel mit den Ösen. Ich betrachtete mich wieder im Spiegel. Im Stehen sah das Kleid relativ normal aus. Durch den Gürtel wurden die Rundungen von Po und Brüste sehr stark betont, was mir sehr gefiel.
    
    Ich beugte mich zum Teppich, um die Kleidung vom Vortag aufzuheben, als ich merkte wie sich das Dekollete öffnete und meine Brüste vollständig entblößte. Jeder der vor mir steht, könnte die volle Pracht meiner Weiblichkeit sehen. Nichts blieb ihm verborgen.
    
    Und was passiert beim Gehen auf den hohen Schuhen, schoss es mir durch den Kopf. Ich ging auf und ab, um es fest zu stellen. Auch da war es nicht schwer mehr von meinen Brüsten zu sehen, als es der Anstand erlaubte. Eigentlich kann jeder meine Nippel sehen, dachte ich. Zudem waren sie inzwischen auch noch hart. Auch das noch!
    
    So kann ich nicht ...
    ... unter die Leute. Ich setzte mich auf einen Stuhl, um nachzudenken. Dabei eröffnete mir das Kleid sein zweites Geheimnis. Wie von Geisterhand rutschte das Kleid zu beiden Seiten meiner Schenkel herunter und legte meine Beine bis über den Strumpfansatz frei. Ich betrachtete den Saum etwas genauer und fühlte kleine Gewichte, die dafür sorgten, dass sich der Schlitz immer öffnet sobald ich mich setze. Dass ich keinen Slip trug, machte die Sache für mich nicht einfacher.
    
    Es saß noch ein paar Minuten auf dem Stuhl und dachte nach was ich tun soll. Es war etwas anderes ein gewagtes Kleid am Abend zu tragen, als morgens zum Seminarbeginn schon wie ein Flittchen ausstaffiert zu sein. Aber jetzt war es leider zu spät, etwas zu ändern. Zudem hatte ich auch nur noch Hosen dabei, in die ich mit den Pumps nicht rein kam. Und mein schwarzes Abendkleid konnte ich ja schlecht morgens tragen.
    
    Also stand ich auf, um Frühstücken zu gehen. Ich fühlte mich merkwürdig angespannt. Als der Fahrstuhl sich im Erdgeschoss öffnete, sah ich auch schon Paul. Er stand an der Rezeption, um irgendetwas zu besprechen. Ich ging zu ihm. Meine Heels klackten dabei ziemlich laut auf dem Marmorboden und meine Brüste entblößten sich im Takt der Schritte. Paul drehte sich um, wie einige andere Männer auch, und lächelte. Schön dich zu sehen. Und es freut mich, dass Du dich entschlossen hast nicht aufzuhören. Wir nehmen den reservierten Tisch von gestern Abend. Geh schon mal vor. Es war keine Bitte, sondern eher ein ...
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