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Mein Weg zur Hure Teil 3
Datum: 21.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... Bad, um mich entsprechend den Anweisungen vorzubereiten. Ich duschte ausgiebig und rasierte dabei das kleine Dreieck oberhalb meines Kitzlers ab. Der Rest meines Körpers war durch eine wöchentliche Wachsbehandlung immer noch frei von Harren und Stoppeln. Ich trocknete mich sorgfältig ab und setzte mich auf den Wannenrand. Die Creme war in einer neutralen Dose ohne Aufschrift. Ich öffnete Sie und roch dran. Sie duftete nach Mandeln und Honig. Nach kurzem Zögern cremte ich jede Schamlippe und den Kitzler sorgfältig damit ein. Die beruhigende Wirkung war fast augenblicklich zu spüren und die Reizung war kaum noch vorhanden. Begeistert von der Wirkung nahm ich noch etwas Creme und massierte damit den gereizten Eingang meines Fötzchens, nicht ohne zu merken, dass meine Lust wieder wuchs Ich musste mich zwingen mich nicht zu fingern. Abschließend streichelte ich über die Haut. Sie fühlte sich zart und geschmeidig an. Ich ging zum Spiegel. Mein Fötzchen glänzte samtig und sah in Verbindung mit der vollständigen Rasur einfach schön aus. Es war schon komisch meinen Intimbereich so intensiv vorzubereiten im Bewusstsein, dass ihn einige Leute heute noch sehen. Allein der Gedanke lies mich noch feuchter werden. Ich riss mich zusammen, um mich nicht vor dem Spiegel selbst zu befriedigen. Was ist bloß mit mir los, dachte ich. Werde ich langsam verrückt? Ich lackierte noch die Fuß- und Fingernägel und schminkte Lippen und Augen in den gewünschten Farben. Der schwarze kleine Finger sah ...
... schon etwas merkwürdig aus. Ein leichtes Parfüm vervollständigte meine Vorbereitung. Ich ging zum Bett legte den Strumpfhalter an und zog vorsichtig die hauchdünnen Nylons über meine Beine. Die Strümpfe besaßen nicht nur eine Naht sondern auch eine Hochverse. Jeder Strumpf wurde mit vier Haltern am Gürtel befestigt. Ich befestigte an den Strümpfen an den Halter und betrachtete mich im Spiegel. Die Naht saß perfekt. Die schwarzen Nylons schimmerten verführerisch auf meinen Beinen. Und mein rasiertes Fötzchen kam damit noch besser zur Geltung. Ich setzte mich aufs Bett, um die Schuhe anzuziehen. Die Pumps passten perfekt. Ich schloss die breiten Lederriemen um meine Fesseln und klickte die Verschlüsse zu. Erst jetzt bemerkte ich, dass es keine Möglichkeit mehr gab sie zu öffnen. Unten fühlte ich die Öffnung für einen kleinen Schlüssel, den ich natürlich nicht hatte. Fängt ja gut an, dachte ich und stand auf. Die 2 cm mehr Absatz spürte man deutlich. Solche hohen Schuhe hatte ich noch nie an. In der Bank trug ich meisten flache Schuhe oder Schuhe mit maximal 6 cm Absatz. Ich ging zum Spiegel. Das Gehen viel mir erstaunlich leicht, auch weil der Fesselriemen zusätzlichen Halt boten. Mein Spiegelbild gefiel mir sehr. Durch die hohen Pumps wurden meine Beine wunderbar gestreckt und mein Po betont. Die Naht der Strümpfe betonte zusätzlich die Länge meiner Schenkel. Kein Wunder, dass die meisten Männer auf High Heels stehen. Von alleine hätte ich mich nie getraut solche ...