1. Mein Weg zur Hure Teil 3


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Befehl. Dabei drehte sich wieder um, und würdigte mich keines Blickes mehr.
    
    Ich ging zu dem mir zugewiesenen Tisch. Dabei wusste ich, dass sich der Rock beim Gehen so weit öffnete, dass jeder die schwarzen Strumpfhalter sehen konnte. Meine Brustwarzen waren steinhart und deutlich zu erkennen. Durch die lauten Metallabsätze zog ich die Blicke auch noch auf mich. In mir krampfte sich wieder alles zusammen. Noch nie hatte ich mich am helllichten Tag so vulgär präsentiert. Endlich erreichte ich den Tisch und setzte mich. Dabei öffnete sich der Rock und entblößte meine Schenkel. Ich unternahm erst gar keinen Versuch sie wieder zu bedecken.
    
    Eine junge Kellnerin kam und fragte was ich trinken wollte. Ich lächelte sie an und bat um einen Kaffee. Sie war sehr hübsch und keck. Sie lächelte zurück, schaute auf meine entblößten Schenkel und leicht bedeckten Brüste. Mutig, mutig, sagte sie leise, drehte sich um und verschwand.
    
    Endlich kam Paul und setzte sich wie am Abend zuvor auf die kurze Seite des Tisches. Er schaute mich an. Ich glaube du möchtest mir etwas zeigen!, sagte er in einer Art, die einen Widerspruch nicht zuließ. Ich öffnete zögerlich einen weiteren Knopf am Kleid und spreizte meine Beine. Meine Nippel konnte er sehen, ohne das ich etwas tun musste..
    
    Er betrachtete in aller Ruhe was ich ihm darbot. Dein Fötzchen gefällt mir rasiert und gepflegt viel besser. Dabei streich er mit der Fingerkuppe über meine feuchten Schamlippen. Was möchtest du essen, fragt er ...
    ... mich, während sein Zeigefinger meinen Kitzler streichelte. Nur ein Früchtemüsli und einen Multivitaminsaft, sagte ich möglichst ruhig.
    
    Bleib wie du bist, sagte er, stand auf und ging zu Buffet. Die Kellnerin kam und brachte den Kaffee. Sie hatte freien Blick auf mein Fötzchen und meine steifen Brustwarzen. Ich musste mich zusammen reißen, um die Beine nicht zu schließen. Sie schenkte langsam ein und betrachtete in Ruhe was ich ihr darbot. Vielleicht sollte ich mich auch vollständig rasieren. Sieht wirklich heiß aus. Meiner Freundin würde es gefallen. Sie war also lesbisch oder bi und dachte, ich mache sie an. Was sollte sie auch sonst denken? Ich versuchte möglichst abgeklärt zu wirken, obwohl ich erst vor fünf Stunden meine erste Frau geküsst und geleckt hatte. Ihre Freundin wird sich freuen. Es ist viel schöner, wenn man mit der Zunge drüber streicht, antwortete ich ihr. Ich merkte wie mich ihre Blicke erregten. Sie schaute auf meinen Zimmerschlüssel. Ich brauche die Nummer für die Abrechnung, lächelte und verschwand.
    
    Paul kam zurück und setzte sich. Er schaute mir zwischen die Beine. Du bist ja schon wieder nass! Hast Du es so nötig? Nur wenn Du in meiner Nähe bist! lächelte ich ihn an. Iss erst einmal, damit du genug Kraft für den Tag hast. Ich rückte ein Stück nach vorne, und begann schweigend zu essen. Ich spürte die Luft an meiner nassen Muschi. Es war ungewohnt ohne Slip, mit gespreizten Beinen zu sitzen.
    
    Zehn Minuten später kamen auch Inge und Frank. Inge sah ...
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