Neu in der Stadt und auch neu hier. Bitte nicht Kopf abreissen - Sexgeschichten

Neu in der Stadt und auch neu hier. Bitte nicht Kopf abreissen

Neu in der Stadt

Meine erste Geschichte, also Schreibfehler und so bitte übersehen. Lach!!

Hallo, ich heiße Nicci, eigentlich Nicola, aber hab schon genug Lachen wegen der Fernsehsendung. Bin 22 Jahre, schlank, und ja, eben Frau, wie Frau so ausschaut.

Vor 3 Jahren, aus einem Ort bei Kassel, hier nach Köln gezogen, wegen der Uni und meinem Studienplatz. Hier habe ich ein Zimmer in einer Pension, suche aber billige Bleibe in einer netten WG.

Hier habe ich, nach Beurteilungen einiger Geschichten, auch schon Kontakt mit einigen Autoren gehabt, die mir dazu geraten haben, auch einige Geschichten über mich zu schreiben. Lese auch gerne erotisches, wenn es gut geschrieben ist, am liebsten real war. Und da kommt sie, real passiert vor ungefähr 2 Jahren:

Ich hatte ehrlich gesagt, die Schnauze voll als Taxi-Fahrerin, brauchte aber Geld fürs Studium. Also los, die drei größten Tageszeitungen der Stadt, mit Stellenannoncen, für einige Tage gekauft. Nur wer will eine Frau, die nur nachmittags und Samstag/Sonntag arbeiten kann. Rest ist Uni.

Drei kamen in die engere Wahl, bei Zwei bekam ich einen Termin zur Vorstellung. Heute waren die Vorstellungen, die Erste bei einem Call-Center.

Es gibt Tage, da soll man am liebsten im Bett bleiben:

Der Tag fing schon mies an, kaum geschlafen, blöde Alpträume gehabt. Raus aus dem Bett, umgeknickt. 10 Minuten erst einmal massieren. Auftreten ging wieder, ab ins Bad. Nur kaltes Wasser. Bin ja nicht pingelig, aber etwas warm ...

... morgens wäre schon schön. Nach dem Duschen Kaffee trinken, kein Licht, Kaffeemaschine geht nicht, Strom weg.

Was sollte noch schief gehen, das erfuhr ich sofort, als der Absatz abbricht. Was ich da sagte, kann hier nicht übertragen werden. Neues Kleid, da die Schuhe dazu passen müssen, wieder Haare richten und ab aus dem Haus. Meine Vermieterin noch angerufen, das der Strom weg ist und rein ins bestellte Taxi.

Endlich Ruhe, wir fahren in die neue Medienlandschaft, dem Mediapark, wo alle bekannten Musik- und Fernsehsender zumindestens vertreten sind. Ich musste zu einem bekannten Fernsehsender, der nur Werbung macht, sonst nichts sendet. Die suchten für ihr Callcenter Frauen, die Artikel anpreist und Bestellungen entgegen nimmt. Eigentlich nicht mein Ding, aber wenn man Arbeit sucht?!

Der Herr, der mich empfängt, glaubt wohl, mir sein Produkt selbst verkaufen zu müssen, so preiste er es an. Noch nie von so einem Multihobel gehört, aber egal. Ich konnte sowieso keinem was anpreisen, was ich nicht kannte, wovon ich überzeugt war. Dies sagte ich auch offen. Und durfte gehen. Abzockeladen!

Ab zur Zweiten, aber da hatte ich noch vier Stunden Zeit. Ich hatte Lust, mich irgendwo hinzusetzen, Leute beobachten, wie ich es im Urlaub oft tat. Also ab in den kleinen Park, in diesem kleinen Computerdorf. Ein kleiner, künstlicher See, genau das Richtige, schnappe mir die erstbeste Bank und setzt mich, nicht ganz damenhaft, aber gemütlich, mit offenen stehenden Beinen hin.

So die ...