Neu in der Stadt und auch neu hier. Bitte nicht Kopf abreissen
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Verführung
... nicht damenhaft.
Jo war der Erste der kapierte, legte endlich eine Hand auf mein nacktes Bein, sah das ich nicht abwehrte, nicke seinem Bruder zu. Der noch zu verlegen. Dafür sein Bruder umso weniger, kniet sich neben mich, kann jetzt meinen Schenkel bis sehr weit nach oben streicheln. Ich genieße, weiß noch nicht, wie weit ich zulasse. Auf jeden Fall noch ein ganzes Stück, denn es tut gut.
Meine Beine öffnen sich, freiwillig ohne meinem Gehirn davon was mitgeteilt zu haben, zeigen wie willig ich bin. Nur verstehen sie die Sprache?
Jo ist sich nicht sicher, wie weit er gehen kann, traut sich aber wenigstens, die Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln. Endlich versteht er, das ich es auch will, hoffentlich.
Flugzeuge im Bauch, stelle mir wieder die Nacht mit Kai vor, wo ich in anderen Dimensionen war, über Funken und Sterne sprechen konnte, alle anderen Gedanken ausgelöscht waren. Hier noch meilenweit entfernt, wenn sie nicht bald richtig anfangen.
Entgegen meines ursprünglichen Willens mache ich im Mut: "Weiter, mach weiter.", diesmal versteht Manni, stellt sich hinter mich, läst seine Hände einfach auf meine Brüste hinunter gleiten. Er scheint auch mehr Erfahrung zu besitzen, obwohl sein Bruder angefangen hatte. Seine Hände bleiben auf jeden Fall nicht einfach liegen, er streichelt meine Warzen, bis er merkt, wie sie sich aufrichten.
Jo, wohl durch seinen Bruder animiert, streicht höher, geht sogar auf den Stoff des Slips, streichelt sehr vorsichtig ...
... über meinen Schritt. Beide müssen es merken, dass ich es auch will, kann meine Beine nicht noch weiter öffnen. Aber Manni hat es kapiert, öffnet meine Bluse, gleitet mit den Händen hinein. Seine Hände auf meinen nackten Brüsten tun gut, macht es nicht zum ersten Mal. Er kreist um die Nippel herum, quetscht kurz die Vorhöfe, um dann beide Halbkugeln mit den Händen zu greifen. Sein Bruder sah die ganze Zeit zu, wird nun auch mutiger, streift meine String zur Seite, streichelt sie freigelegten Labien. Endlich, Point of no return erreicht. Ich will jetzt alles.
Manni wohl auch, denn meine Bluse war aufgeknüpft, zog in über meinen Kopf. Er selbst zog auch seinen Pulli aus, während Mo begann, meinen Slip herunter zu ziehen. Die Ziererei hatte ein Ende, es galt nur Sex pur.
Jo hatte sein Shirt aus, öffnete die Jeans, Manni wollte auch meinen Rock aus haben. Vorsichtig schaute ich mich um, schließlich waren wir draußen auf der Terrasse. Aber keiner zu sehen.
Jo zog die Jeans herunter, ja er war bereit, und ich inzwischen nackig. Alles ging jetzt ganz schnell. Manni holte einer der großen Liegen aus Holz, stellte sie vor uns. Jetzt war auch Manni soweit, zog grinsend seine Jeans herunter, beobachte mich von oben bis unten. Jo zog mich aus dem Stuhl, der Rock fiel zu Boden, führte mich zu der Liege, auf die Manni Matratzen gelegt hatte. Ich setzte mich, schön weich, die Beiden rechts und links neben mich. Keine Spur von Schüchternheit mehr. Meine Beine wurden hochgehoben, rechts ...