1. Verletzte Seelen


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Romantisch

    ... genossen es, sich so zu halten. Leicht streichelte Silke ihn mit ihren Fingern auf seinem Rücken. Auch setzte sie ihre Nägel vorsichtig ein. Mit leichten Schauern genoss er es und revanchierte sich bei ihr. Langsam, ganz langsam breitete sich auch bei ihm seine sexuelle Erregung aus. Sein Penis begann sich zu erheben und zu wachsen. Er glitt zwischen Silkes Schenkel und erhob sich weiter. Hannes bemerkte es und wollte sich etwas weg drehen. Schnell fasste Silke auf seine Pobacken und drehte ihn zurück, sodass sein Schwanz wieder genau zwischen ihren Schenkeln war. Dabei stellte sie ihre Füße etwas weiter auseinander, sodass sein Schwanz zwischen ihren langen schlanken Beinen weiter nach oben gleiten konnte und nun genau gegen ihre nasse Scheide drückte. "Nein, nicht weg drehen. Bleib genau so stehen. Ich will ihn spüren. Ich will ihn kennen lernen. Ich will ihn genau da haben, wo er jetzt ist. Das ist schön für mich. So schön." Mit diesen Worten schloss sie ihre Beine wieder nahm sein Glied fest dazwischen. Seine Eichel schaute weit unter ihren Pobacken zwischen ihren Schenkeln hervor. So lang war er. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Sie wichste ihn sanft zwischen ihren Beinen. Hannes stöhnte auf und fasste fest an ihren Hintern. Er konnte es nicht verhindern, dass er kleine Stoßbewegungen machte. "Tut es Dir gut?" fragte sie ihn. "Oh ja, es ist herrlich" keuchte er zurück. Sanft küsste sie ihn wieder, sich zärtlich weiter bewegend. Es dauerte gar nicht ...
    ... lange, da fing er an zu zittern. "Silke, hör bitte auf. Ich kann nicht mehr!" Fest presste er ihr Becken an sich, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Silke wusste, was es war. Er stand unmittelbar vor einem Orgasmus. Und sie wollte, dass er ihn bekam. So fest er sie auch an sich presste, er konnte nicht verhindern, dass sie ihre Hüften seitwärts hin und her kippte und so doch mit kleinen Bewegungen seine Latte weiter massierte. Sie umschlang ihn mit ihren Armen und drückte ihn fest an sich, damit er sich nicht zurück ziehen konnte. "Silke ..... Silke.... Schatz..... bitte hör doch auf! Ich halte es nicht mehr aus Es ist so.... so.... bitte hör auf...." Scheinheilig fragte sie ihn: "Warum soll ich aufhören? Tue ich Dir weh? Oder ist es Dir unangenehm? Was ist es?" Trotz Frage machte sie weiter und bewegte sich so, wie er es nicht verhindern konnte. Er wollte sich zurück ziehen, aber sie klammerte sich so an ihn, dass er es nicht konnte, ohne sie mit Kraft weg zu stoßen. "Nein..... es tut .......nicht weh....Es ist..... so schön ..... nicht unangenehm ... so schön .. zu schön..... halt nicht mehr .... aus .... muss kommen.... " "Ja, mein Schatz. Dann komm. Komm, wenn du es musst. Ja .... Kommmmmmm ..... ja .... Biiiitttteeee....." Mit einem heiseren Keuchen spritzte er seinen Samen in hohem Bogen weit ins Schlafzimmer hinein. Bei jedem Schub zuckte er hart zusammen. Immer wieder kamen neue Spritzer, bis er leer war, irgendwann ruhiger wurde und sich entspannt fest an sie ...
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