Lenas Lust Kapitel 5: Die spritzige Besprechung
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... herunter blickte.
„Nun...“, fing Stefan an. Jedoch konnte er offenbar gerade keinen klaren Gedanken fassen.
Lena lächelte ihn lüstern an und sagte säuselnd: „Vielleicht hilft es, wenn ich Sie auf etwas andere Gedanken bringe.“ Sie löste den letzten Knopf und legte ihre Bluse auf seinen Bürotisch.
„Was haben sie vor?“, fragte er mit einem ungläubigen Unterton und beobachtete sie starr dabei, wie sie gerade dabei war ihren BH zu öffnen. Barbusig stand sie auf und lehnte sich auf seinen Schreibtisch. Zärtlich griff sie ihm an den Hinterkopf und führte ihn an ihre Brüste. Ohne etwas zu sagen fing er an ihre Brüste zu küssen und an ihren Nippeln zu lecken.
„Können sie mir vielleicht dabei helfen meine Hose auszuziehen?“, fragte sie naiv. Er stand hastig auf und ging auf die andere Seite des Schreibtisches. Lena knöpfte ihre Hose auf, zog sie ein Stück herunter und setzten sich mit dem blanken Po auf den Tisch. Ohne zu zögern zog er ihr die Hose vom Leib und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Lena merkte, dass er offensichtlich noch nicht viele Frauen geleckt hat. Mit seiner Zunge stocherte er willkürlich zwischen ihren Beinen herum. “Er stellt sich an wie eine Jungfrau, beim ersten Mal”, dachte sie.
„Gib mir meine Hose“, forderte sie plötzlich von ihm.
Er schreckte hoch und fragte nervös: „H-hab ich was falsch gemacht?“
„Nein, aber wir brauchen ein Kondom“, sagte sie lächelnd.
„Du hast immer ein Kondom dabei?“, fragte er verdutzt.
„Nicht ...
... immer.“
Er gab ihr ihre Hose, woraufhin sie ein Kondom aus der Tasche pulte. „Nun bin ich ganz dein“, flüsterte sie. Der Gedanke, dass die Kollegen, wenige Meter hinter diesen dünnen Wänden, nichts ahnend ihrer Arbeit nachgehen. Das Risiko, dass jeden Moment jemand durch diese Tür kommen könnte, während sie nackt im Büro des Chefs sitzt. Allein diese Gedanken sorgten schon dafür, dass sie feucht wurde. Auch wenn er ein absoluter Abfänger zu sein schien.
Er öffnete seinen Gürtel und ließt seine Hose ein Stück herunter. Sein Schwanz war nicht sonderlich groß,aber auch nicht zu klein um damit arbeiten zu können. Er war schon komplett steif, als er die Hosen runter ließ. Er stülpte sich das Kondom über und ging auf sie zu. Vorsichtig und hochkonzentriert navigierte er seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Kaum war drin, stöhnte er auch schon laut auf. Lena war etwas peinlich berührt. Er packte sie an den Schenkeln und zog sie bis zur Tischkante. Dann fing er an sie rücksichtslos zu rammeln. Lena ließ sich mit dem Rücken auf den Tisch fallen und stieß dabei seine Kaffeetasse um. Doch er stieß unbeirrt weiter. Aber sie kam einfach nicht in Wallung, weshalb sie die Führung übernehmen wollte.
„Stefan!?“
„Was?“, fragte er hechelnd.
Lena rutschte ein Stück zurück, sodass er sie mit seinem Schwanz nicht mehr erreichen konnte. Sie packte ihn an den Schultern und drängte ihn auf den Stuhl. Er starrte sie unbeholfen an, während sein bestes Stück auf und ab wippte. ...