1. Lenas Lust Kapitel 5: Die spritzige Besprechung


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... nicht abwenden. Sie wollte ihn auch gar nicht abwenden. Am liebsten würde sie sich sofort in Luft auflösen und die ganze Sache ungeschehen machen. Ihr war nicht bewusst, dass auch im Büro Kameras hingen. Und schon gar nicht, dass sie in so guter Qualität aufnahmen.
    
    "Ich kann verstehen, dass du geschockt bist. Die Kameras gehen immer dann an, wenn eigentlich keiner mehr hier sein sollte. Und sobald Bewegungen wahrgenommen werden, nehmen die Kameras alles in bester Qualität auf. Zu unserer aller Sicherheit", erzählte er geradezu stolz. Er hatte seinen Satz kaum beendet, schon verfolgte er wieder die Kurven, die ihre eng anliegende Bluse betonte. Sie sah ihm an wie nervös er wurde.
    
    "Waren sie deshalb gestern Abend hier?", fragte sie plötzlich völlig gelassen.
    
    "Ja, Lena, darauf wollte ich gerade zu sprechen kommen. Ich habe über mein Smartphone direkt eine Meldung bekommen und war sowieso gerade in der Gegend.” Er atmete kurz durch bevor er fortfuhr: "Nachdem ich gesehen habe, dass du hier noch Überstunden schiebst, wollte ich die Gelegenheit nutzen, um mit dir direkt darüber sprechen." Lena stutzte. "Als ich da war, hast du einen sehr nervösen Eindruck gemacht und bist geradezu geflüchtet. Ich habe mir Sorgen gemacht, deshalb habe ich die Aufnahmen von gestern Abend gesichtet und … ja, nun sind wir hier."
    
    "Worauf wollen sie hinaus?!" Lena wusste in diesem Moment weder ein noch aus. Stefan wurde immer nervöser und fing an mit seinem Kugelschreiber ...
    ... herumzufuchteln.
    
    „Ich muss dich entlassen, Lena. So ein Verhalten darf ich von keinem Mitarbeiter durchgehen lassen.“
    
    „W-was!?“
    
    „Es tut mir leid, Lena. Aber wo soll das hinführen? Bringst du das nächste Mal deinen Freund mit ins Büro?“ Lena verstummte. Und während er noch weiter über Konsequenzen und Arbeitgeberrechte erzählte, betrachtete sie ihn genauer. Er war ein recht attraktiver und gepflegter Mann. Aber ein Mann, der für seine Arbeit zu leben schien. Er redete immer weiter, doch sie hörte schon längst nicht mehr zu. Alles, woran sie denken konnte war, dass sie diese Job braucht.
    
    Während er unentwegt redete knöpfte sie langsam ein paar Knöpfe ihrer Bluse auf. Schon der zweite Knopf gewährte Einblicke, die nicht jede Frau jedem präsentieren würde. Ihre Bluse war nun offen wie ein Scheunentor. Nichts hinderte ihn daran einen Blick auf ihre Brüste zu werfen, außer sein Wille einen eisernen Geschäftsmann zu verkörpern. Sie wollte ihn mit allen Mitteln brechen. Also verschränkte sie zusätzlich noch ihr Arme, um ihre Brüste noch etwas hervorzuheben. Sie bot ihm einen Anblick, den er wohl so schnell nicht wieder zu Gesicht bekommen würde.
    
    Er fing an zu stottern: „… und d-d-damit will ich s-sagen...“, er stierte auf ihre Brüste. „L-Lena, was machen sie da?!“
    
    „Ist heiß hier, oder?“ Jetzt hatte Lena seine Aufmerksamkeit. Sie hatte eh nichts zu verlieren. „Können wir da nicht vielleicht eine gemeinsame Lösung finden, Stefan?“, fragte sie in einem ruhigen Ton, während sie an sich ...