1. Lenas Lust Kapitel 5: Die spritzige Besprechung


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    Kapitel 5: Die Besprechung
    
    Als Lena am nächsten Morgen zur Arbeit kam, war ihr angst und bange, dass doch jemand mitbekommen hat, was sie während ihrer letzten Überstunden trieb. Verunsichert und mit hoch rotem Kopf begrüßte sie ihre Kollegen sporadisch, setzte sich an ihren Schreibtisch, und fuhr ihren Rechner hoch. Sie bemerkte sofort, dass ihr Tisch etwas anders stand als sonst und schaute sich sicherheitshalber um, ob sie jemand beobachtete. Im gleichen Moment wurde ihr aber auch klar, dass ihre Angst unbegründet ist. Selbst wenn jemand merkte, dass der Tisch anders stand, würde wohl niemand daraus schlussfolgern, dass sie hier gestern Abend ihre Finger zwischen ihren Beinen kreisen ließ. Sie rückte den Tisch noch etwas zurecht und stand anschließend auf um sich einen Kaffee zu holen.
    
    Ihr Chef begrüßte sie: "Lena, komm' doch bitte um Elf zu mir ins Büro. Muss noch etwas mit dir besprechen. Wegen eines Kunden."
    
    "Ich werde da sein", erwiderte sie, nahm sich ihren Kaffee und machte sich an die Arbeit.
    
    Die Zeit verging wie im Flug. In 10 Minuten sollte sie beim Chef sein. An die Sache vom Vortag dachte sie schon gar nicht mehr. Sie war sich sicher, dass niemand etwas bemerkt hatte. Mit einem Notizheft und einem Kulli ausgestattet, machte sie sich auf den Weg zum Chef. Sie klopfte vorsichtig, wohl wissend, dass sie ein paar Minuten zu früh dran war.
    
    "Komm' rein", hallte es gedämpft aus dem Büro.
    
    "Schön, dass du pünktlich bist. Schließe bitte die Tür hinter ...
    ... dir", sagte er in einem ruhigen Ton. Sein Büro war recht sporadisch eingerichtet. Ein grauer Schreibtisch mit einer Tischplatte aus Kunststoff und Beinen aus Metall. Keine Schubladen, einfach nur eine Platte auf Stelzen. Darauf befand sich lediglich sein Laptop und ein paar Unterlagen. Er saß mit dem Rücken zum Fenster. So konnte er zwar nicht die schöne Aussicht auf die bewaldete Landschaft genießen, hatte dafür aber immer sofort im Blick, wer an der Tür steht. Als vorteilhaft erwies sich auch, dass so niemand auf seinen Monitor schauen konnte, außer er selbst. Auf der anderen Seite des Tisches stand ein kleiner schwarzer Stuhl, wie man sie in jedem Wartezimmer finden kann. Also nichts, worauf man gern lang sitzt oder gar arbeitet. Zu seiner Rechten stand ein großes Regal mit vielerlei Aktenordnern, an dem eine groß gewachsene Palme lehnte und den Raum etwas verzierte.
    
    "Lena, setz’ dich", forderte er sie auf, nachdem er sie von unten bis oben musterte.
    
    "Worum geht es?", fragte sie ruhig.
    
    "Nun..., wo soll ich anfangen. Du machst deine Arbeit prima und bist eine große Bereicherung für das Team. Doch...", er zögerte verdächtig lang, was sie sehr verunsicherte. "Ich komme zum Punkt." Er lehnte sich zurück, schaute ihr in die Augen und griff mit einer Hand zum Monitor. Er dreht ihn zu ihr. Sie konnte ihren Augen nicht trauen. Sie sah sich. Im Büro ihres Chefs sah sich bei ihrem eigenen Orgasmus zu.
    
    "Ich denke, damit ist alles gesagt, Lena."
    
    Sie konnte ihren Blick ...
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