Sklavin per Gesetz - Teil 1
Datum: 21.11.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... mir den Rücken zukehrt, sehe, lädt ein, mehr damit zu machen, als nur anzuschauen. Dann steht sie wieder still, mir zugewandt, mit den Armen hinter dem Kopf und gesenktem Blick. Ihre Blonden Schamhaare, die recht spärlich sprießen, lassen den Blick auf ihre Schamspalte fast ungehindert zu. Der Klitoris schaut zwischen den Schamlippen hervor. Ob sie das ganze hier erregt?. Schämen tut sie sich jedenfalls. Mit so knallrotem Kopf habe ich sie noch nie gesehen. Man könnte meinen, er platze gleich.
Ich greife in meinen Aktenkoffer, und hole ein schwarze Büstenhebe heraus. Da es die in Ihrer Größe nicht \'von der Stange\' gibt, habe ich sie maßanfertigen lassen. Die Hebe werfe ich ihr mit dem Befehl \"Anziehen!\" zu. Sie versucht natürlich, die Hebe so anzuziehen, dass die Brustwarzen verdeckt werden. Als sie merkt, dass dafür der Stoff zu knapp ist, sehe ich, wie sie innerlich aufheult.
Dann hole ich noch einen Epilierer aus der Tasche, und während der Gerichtsdiener ein Verlängerungskabel und eine Liege heranbringt, was vorher abgesprochen war, reiche ich Ihr das Gerät, mit der Aufforderung, die Schamhaare komplett zu entfernen. Ihr schießen die Tränen in die Augen
**** Chantal ****
Den Fummel, den er mir zum Anziehen gegeben hat, ist ja fürchterlich! Da kann ich ja gleich ohne BH rumlaufen! Was hat er noch mit mir vor?
Wieso bringen die Gerichtsdiener ein Kabel und eine Liege? Was hat er da? Ein Epilierer!
Die Schamhaare soll ich mir entfernen! Jetzt! ...
... Hier! Wo alle zusehen! Meine Augen füllen sich mit Tränen. Ich muss mich auf die Liege legen, natürlich so, dass das Publikum auf meine Scham schauen kann, die Beine Spreizen, und dann mich enthaaren.
\"AUAAA\", schreie ich auf, als die ersten Haare erfasst werden, und ich höre auf.
\"Weiter\", befiehlt mein Herr, und diesmal weiß ich, dass er kein Erbarmen kennt. \"Ich will auch nichts hören! Deine Jammerei interessiert hier niemanden!\",fügte er dann noch hinzu.
Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, bis ich dann alle Schamhaare entfernt hatte, war jedoch froh, als es aufhörte zu ziepen.
Dann ließ er mich aufstehen, und die Liege wurde weggeräumt.
\"Geh zu den Zuschauern!\", erscholl Dirks Stimme \"und biete allen Deine Brüste, Po und Scham zum Anfassen an. Damit sie auch an alles drankommen, spreizt du deine Beine so weit, wie es gewünscht wird. Es darf auch jeder den Finger in deine Möse schieben.\"
\'Das kann nicht wahr sein!\' durchfuhr es mich. \'Muss ich mich jetzt auch noch begrapschen lassen? Wie weit wird er noch gehen?\'
Aber ich wusste, das ich keine Möglichkeit habe, dem zu entkommen. Ich ging ins Auditorium, und stellte mich breitbeinig vor den ersten Zuschauer, ein Mann von ca 35-40 Jahren, der zusammen mit seiner Frau dabei war. Er griff sofort an meine linke Brust, und zwirbelte meinen Nippel. Seine Frau fasste mir an den Po, und kratzte mit den Fingernägeln der rechten Hand über die Backen, während die linke Hand meine rechte Brust ...