1. Sklavin per Gesetz - Teil 1


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... im Schilde?
    
    Dann steht er auf, und geht in die Mitte der Freifläche. Wie er da mit kraftvollen Schritten nach vorne kommt, merke ich, das ich ihn immer noch liebe. Das Fitnessstudio und die gemeinsamen Radtouren haben schon einiges dazu beigetragen.
    
    Dann höre ich seine Bassstimme: \"Chantal, komm her!\"
    
    Langsam stehe ich auf, in mir zieht sich alles zusammen, und plötzlich merke ich, dass ich erregt bin! Schwankend gehe ich auf ihn zu, und bleibe in etwa 2 m Abstand mit gesenktem Blick stehen.
    
    \"Ausziehen!\", ertönt sein Befehl. Ich zucke wie unter einem Schlag zusammen. Mein Kopf ruckt hoch.
    
    **** Dirk ****
    
    \"Habe ich gesagt, dass du mich ansehen sollst!\", fahre ich sie scharf an, als sie mich anschaut. Ist ja noch schöner, eine Sklavin schaut ihren Herren nur an, wenn er es ihr erlaubt. \"Komm ja nicht auf die Idee zu widersprechen!\", setze ich noch nach.
    
    \"Befolge den Befehl deines Herren!\", erklang jetzt auch die Stimme der Richterin. Ich sah, wie Chantal resignierte. Langsam zog sie die Jacke des Kostüms aus
    
    Mit den Worten: \"Das geht auch schneller. Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, also beeile dich.\" ging ich auf sie zu und riss ihr die Bluse vom Körper. Sie stand da, in einem schwarzen Spitzen-BH, und versuchte, die Brüste mit den Armen zu verdecken.
    
    \"Habe ich dir nicht etwas gesagt!\", donnerte ich los. In ihr zerbrach der Widerstand.
    
    **** Chantal ****
    
    Ich soll mich ausziehen! Vor allen Leuten! Die Verhandlung ist doch ...
    ... öffentlich, und aufgrund meiner gesellschaftlichen Stellung ist der Saal bis auf den letzten Platz besetzt, bestimmt 100 Personen.
    
    Falsch, meine bisherige gesellschaftlich Stellung. Die hat jetzt Dirk!
    
    Ich öffnete den BH, warf ihn auf den Boden. Dann folgte der Rock. \"Die halterlosen Strümpfe darfst du anbehalten, schwarz passt\", sagte Dirk, und als ich mich nicht sofort des French-Slips entledigte, setzte er nach \"Den Slip brauchst du auch nicht mehr, also weg damit.\"
    
    Nachdem ich den Slip ausgezogen hatte, befahl er: \"Deine Hände verschränkst du hinter dem Kopf, es wird nichts verdeckt, was mir gehört. Dreh dich langsam um.\" Er griff in seine Aktentasche.
    
    Ich könnte vor Scham im Boden versinken! Alle sollen mich wohl anstarren können, oder was? Ich traue mich nicht, zu widersprechen. Gleichzeitig merke ich jedoch, wie sich alles in meinem Unterleib zusammenzieht, und es in mir anfängt zu pulsieren. Werde ich jetzt sogar feucht? Mit Schrecken stelle ich fest, dass meine Brustwarzen hart geworden sind. Die Situation macht mich an!
    
    **** Dirk ****
    
    Nackig habe ich sie schon mal. Etwas, was ich schon immer wollte: Sie nackt begutachten. Ich muss sagen, ihre Brüste sind Weltklasse. Fest, mit erdbeergroßen Brustwarzen. Der dunkle Warzenhof ist gut daumenbreit, und bildet einen schönen Kontrast zu ihrer noch sehr hellen Haut. Wir haben Mitte April, und die Sonnentage sind noch sehr selten. Eine Wespentallie, und dann der knackige Hintern, den ich jetzt, nachdem sie ...
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