1. Frauenwelt - Teil 1


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Reif

    ... normalerweise untersagt, aber da er einer der besten zuverlässigsten Besamer war (mehr als 80% der Mädchen wurden beim ersten Mal geschwängert), konnte er Sonderwünsche äußern, die ihm auch regelmäßig erfüllt wurden.
    
    Er machte sich auf den Weg zur Behörde. Dort stand zuerst einmal sein "Verschluss" an. Etwas, an das er sich nur schwer gewöhnen konnte, aber es war halt Tradition und aus der Gewissheit gewachsen, dass potente Männer einer gewissen Kontrolle bedürfen. Er betrat das voll verglaste Gebäude. Begrüßt wurde er von einer "alten Bekannten".
    
    Eine dunkelhäutige Schönheit in einem weißen Latexkostüm mit Namen "Anatya". Er kennt das Gefühl: Auf auf den Stuhl setzen, ein Auffrischen der Permanent-Rasur und dann das Anlegen des Penis-Käfigs. Den Schlüssel, der seinen Penis im "Gefängnis" hielt, konnte er nur kurz sehen. Er wurde an einer edlen Silberkette befestigt. Und diese Kette bekam die Jungfrau. Sie würde ihn bis zum Tag ihrer Defloration und Besamung tragen. Und wann dieser Zeitpunkt war, das war unter anderem davon abhängig, wie weit ihr junger Körper bereits gereift war. So früh wie möglich, so spät wie nötig. Und nun stand ihre Erstuntersuchung an. Und während Mara nervös wurde, stieg in Hugger, der hinter einer Spiegelglasscheibe Platz genommen hatte, die Vorfreude.
    
    Nach einiger Zeit des ungeduldigen Wartens öffnete sich eine Seitentür des Untersuchungszimmers und die zukünftige Mutter seiner Kinder betrat den Raum, begleitet von zwei steril angezogenen ...
    ... etwas älteren Frauen. Hugger wusste, das es sich um Ärztinnen handelte, die die notwendigen Befragungen und Untersuchungen durchführen würden.
    
    Mara wurde zu einem Stuhl geleitet, der nicht unähnlich den heutigen Stühlen beim Gynäkologen war. Irgendwie hatte er das Aussehen eines Zahnarztstuhles. Er sah nur bequemer und komfortabler aus. Komplett mit weichem Stoff überzogen sollte er die Untersuchung so angenehm wie möglich machen, bei aller, im wahrsten Sinne - Offenheit. Zwei in der Höhe verstellbare Auflagen für die Beine waren ebenfalls gepolstert und mit einem synthetischen Velours überzogen. Hugger wusste, dass alles elektronisch einstellbar war, eine Heizung das Untersuchungsgerät auf Körpertemperatur gebracht hatte und man mit seiner Braut so vorsichtig und behutsam wie irgend möglich umgehen wird.
    
    Etwas abseits im Raum, Hugger hatte ihr bisher keine Aufmerksamkeit geschenkt, saß eine weitere Frau, eine Ingenieurin für medizinische Geräte, die für Funktion und Betrieb zuständig war.
    
    Am Regiepult leuchteten zwischenzeitlich alle Lämpchen grün, ein Zeichen, dass alle Sollwerte erreicht waren. Die Temperaturanzeige meldete als letzte das Erreichen der vorgesehenen Wärme für den Körper.
    
    Die Zeit des Wartens war vorbei. Mara wurde zum Stuhl geführt und man bedeutete ihr, sich zu setzen. Die Arme wurden in Lehnen gelegt und automatisch schlossen schmale Bügel sie ein, Mara war hier nun zur Bewegungslosigkeit verdammt.
    
    Ihr Kopf wurde ebenfalls fixiert und ein ...
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