Frauenwelt - Teil 1
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Reif
Eine liebe Freundin auf XHamster hatte die Idee zu einer Story, die in einer anderen Welt spielt.
Der reale Hintergrund: Die Spermien werden wegen der Umweltverschmutzung, so vermuten jedenfalls Wissenschaftler immer schlechter. Die Hormonbelastung der Nahrungsmittel nimmt dramatisch zu und die Kläranlagen schaffen es nicht, die Hormone auszufiltern. Denken wir das weiter, wird es vielleicht in der Zukunft keine zeugungsfähigen Männer mehr geben.
Es entsteht eine "Frauenwelt".
In der Welt, in die wir nun eintauchen, sind die Rollenbilder etwas anders. Zeugungsfähige Männer gibt es in dieser Welt nur sehr wenige. Auf circa 50.000 Frauen kommt nur ein Mann.
Technisch befindet sich diese Zivilisation in etwa auf unserem Stand, vielleicht etwas weiter entwickelt in der Robotik. Aber gesellschaftlich ist einiges anders.
Bedingt durch den Mangel an Männern, sind diese natürlich sehr "wertvoll". Andererseits haben die Männer auch die Aufgabe, für Nachkommen zu sorgen. Und diese Aufgabe beginnt, sobald die Menarche (erste Auftreten der Regelblutung in der Pubertät) eines Mädchen eingesetzt hat. Aber dann ist sie "verfügbar".
Einer dieser Männer schaut auf das Display seines Smartphones. Dort werden ihm wöchentlich die "Neuzugänge" angezeigt. Denn die Mütter der Mädchen sind gesetzlich dazu verpflichtet, den Eintritt der Menarche einer staatlichen Behörde zu melden.
Diese Behörde hat die Aufgabe, den Mädchen passende Begatter zu zu weisen. Kriterien wie ...
... Hautfarbe, Herkunft, Intelligenz, Wuchs etc. spielen eine Rolle. Je nach Einstellung des Selektors (so nannte man die Menschen, die die Zuweisungen des Computers noch einmal prüften) wurde gemischt, auf Schönheit geachtet oder die "gleich zu gleich gesellt sich gern"-Regel angewandt.
Hugger, so hieß der Mann mit dem Smartphone machte innerlich einen Sprung: Die Adresse und den Namen der zukünftigen Samenempfängerin kannte er. Zumindest der zweite Name kam ihm bekannt vor. Das war die jüngste Schwester von Indra und Sosa, zwei bezaubernden Frauen, die er schon haben durfte. Dabei lernte er auch Marikaija kennen, die in der Familie nur Mara genannt wurde. Sie hatte eifrig mit geholfen, ihre älteren Schwestern für den Akt der Vereinigung vorzubereiten und hatte assistiert.
Assistenz bedeutete, Öl zu reichen, warme Tücher für die Reinigung von Penis und Scheide immer wieder frisch bereit zu legen und mit zu unterschreiben, das der Akt vollzogen worden ist. Als er bei Indra lag, hatte sie noch neugierig daneben gelegen und sich alles genau angeschaut. Als Sosa auserkoren wurde, hatte sie schon etwas Haare und einen noch kleinen Busen.
Aber während der feierlichen Begattung hatte sie sich immer wieder zwischen die Beine gefasst und er konnte die erwachende Lust in ihren Augen sehen.
Für die jüngste Schwester, hatte er besondere Wünsche geäußert und gegenüber der Behörde angegeben. Zum Einen wollte er bei der Voruntersuchung auf Maras Fruchtbarkeit dabei sein. Das ist ...