Frauenwelt - Teil 1
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Reif
... über ihn. Dieses kleine süße Wesen hätte ihn damit im Griff. Und nur wenn sie es wollte, würde sie diese Macht an ihn weitergeben.
Während die eine Ärztin damit begann, die Brüste des Mädchen abzutasten, und sie tat das sehr langsam und geradezu sinnlich, setzt sich die andere zwischen Maras Beine. Es dauerte etwas, bis Hugger etwas zu sehen bekam. Aber dann war es soweit: Die Ärztin lächelte in die Kamera, die zwischen Maras Beine gerichtet war, ging seitlich neben den Körper des Mädchens, legte ihre Händen an die Schamlippen und "öffnete" die unschuldige Blume der Jungfrau. Und ja, sie war noch Jungfrau. Genau das bekam Hugger jetzt zu sehen. Diese kleine hauchdünner Verengung ihres Scheideneingangs war nun zart rosa und gestochen scharf in der Kamera zu sehen. Und wie ein elektrischer Schlag fuhr Hugger die Erregung in den Körper und vor allem in sein Glied, das nun schmerzhaft gegen den Käfig drückte.
Als nächstes, und darauf war Hugger besonders scharf, würde die Erregung getestet werden, besser gesagt die Erregungsfähigkeit. Auf die Gabe von Gleitmittel wollte man weitest gehend verzichten, weil mit jeder Gabe von Chemie die Natur gestört würde und die Zeugung zumindest behindert wird. Forscher hatten herausgefunden, dass Orgasmus und Scheidensekret in Verbindung mit dem Nektar des Mannes und seinem Samen optimale Bedingungen für die Befruchtung dar stellten.
In früheren Zeiten hatte man die Ärztinnen dahingehend angewiesen, die zu befruchtende mit den Händen ...
... und zur Not mit der Zunge zu stimulieren, um die körperliche Reaktion zu messen.
Die Ergebnisse waren aber zu ungenau. Je nach Einsatz der Person der Ärztin, nach Phantasie ja sogar nach Einfühlungsvermögen kam die Erlösung schnell oder weniger schnell, intensiv mit oder ohne Feuchtigkeit des Scheidenkanals.
Man hatte deswegen den Orgasmotron entwickelt, ein Gerät, das, ausgestattet mit diversen Sensoren und Motoren objektive Ergebnisse erzielt.
Dem geschätzten Leser seien hier ein paar Details genannt: Für die Brüste wurden ähnlich wie beim EKG zierliche Saugnäpfe angebracht. Auf beide Brustwarzen konnte so ein massierender Unterdruck gebracht werden.
Der Po saß auf einem Schlitten und das Becken konnte so mit einem Motor vor und zurück bewegt werden. Eine Klappe, die am Stuhl herunter hing wurde hoch geklappt und saß nun vor den Labien. Anus und Klitoris wurden mit einem mit Kautschuk überzogenen Stimulator bedient. Alles war so eingerichtet, dass die Jungfräulichkeit nicht beschädigt würde.
Als Hugger das Zeichen der Ärztinnen in Richtung der Ingenieurin sah, wusste er, dass nun die Hauptattraktion beginnen würde. Das leise Summen im Lautsprecher neben der leisen Musik bestätigte seine Vermutung: Es ging los!!!
Das Becken wurde vor die Platte gefahren und die begann in sanften Bewegungen zu kreisen. Das war zur behutsamen Erregung die Einleitung. Es wurden die Anzahl der Bewegungen gezählt und dabei laufend die Feuchtigkeit gemessen. Erst wenn mehr als ...