Tagebuch X: Rica - Fast zu gut um wahr zu sein
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Anal
Humor
Hardcore,
... nicht!
Entgegen meiner sonstigen Zurückhaltung, fing ich an, Körperkontakt zu suchen. Rica stand nicht weit von mir entfernt und ich fing an, ihre Schenkel durch den Stoff ihrer Strumpfhose hindurch zu berühren, sanft zu streicheln. Rica bemerkte dies und kam einen unmerklichen Schritt näher auf mich zu. Bald nahm ich die zweite Hand dazu, streichelte beide Schenkel. Rica kompensierte ihre Nervosität, indem sie noch mehr und schneller redete.
Ich reagierte, indem ich meine Hände an ihren prallen Hintern legte, der sich mir ohnehin schon ins Gedächtnis gebrannt hatte. Er fühlte sich trotz der Strumpfhose schon sehr gut an. Groß, füllig, sexy. So, wie ich es liebe.
„Du machst aber nicht viel Federlesens“, lachte Rica, dann schrie sie kurz auf, als ich sie zu mir auf den Schoß zog, um ihr näher zu sein.
„Irgendwie müssen wir ja anfangen“, antwortete ich und begann damit ihren Hals zu küssen.
Sie keuchte auf und legte ihre Arme um mich, streichelte meinen Rücken und genoss das Gefühl meiner Lippen auf ihrer Haut. Bald darauf berührten sich auch unsere Lippen und wir küssten uns. Ich merkte sofort, dass sie diesbezüglich zurückhaltend war, beinahe unsicher. Darum forderte ich auch nicht viel ein, sondern nutzte meine Lippen lieber für andere Dinge.
Ich ergriff Ricas Hintern und nutzte den Halt, um uns mit Schwung herumzuwirbeln, damit Rica auf ihrem Bett liegen konnte. Mein innerer Hunger war entfacht, ich wollte nicht mehr warten und kuscheln. Ich wollte ihr ...
... beweisen, dass meine Worte mehr als nur Schein waren!
Schnell griff ich nach Ricas Strumpfhose und zog sie herunter. Dass ich dabei ihren Slip gleich mit erwischte, war nicht geplant und noch heute darf ich mir anhören, wie gemein es von mir war, dass ich ihm keine Beachtung geschenkt hatte.
Aber ich konnte auch nicht anders. Ich war in diesem Moment so wild, auf das, was sich vor mir erstreckte, dass ich nicht anders mehr konnte. In Windeseile hatte ich meinen Kopf zwischen Ricas Schenkeln platziert und kostete von ihrer Weiblichkeit. Rica war überrascht und stöhnte auf, als sie meine Zunge an ihrer Scham spüren konnte.
Ich war hingegen erstaunt, wie feucht sie bereits war. Also ich meine wirklich WIE feucht sie war. Ich habe schon viel erlebt, Jenny damals war auch immer sehr feucht, aber Rica legte die Messlatte noch einmal höher. Vermutlich war feucht hier gar nicht mehr der richtige Ausdruck. DAS war schon nass. Sintflutartig. Und es wurde mehr und mehr, je länger ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und um ihren Kitzler kreisen ließ.
Als ich dann noch einen Finger zur Hilfe nahm, war es vermutlich gänzlich um sie geschehen. Sie presste ihre Schenkel an meinen Kopf, als wolle sie mich zerdrücken, doch ich ließ nicht locker – im Gegenteil: meine Bemühungen mit meiner Zunge wurden nur noch wilder und fordernder. Ich genoss ihre Hilflosigkeit unter meiner Behandlung, genoss ihr heißeres, beinahe winselndes Stöhnen, ihren vor Lust und Leid sich windenden ...