Tagebuch X: Rica - Fast zu gut um wahr zu sein
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Anal
Humor
Hardcore,
... Körper, als ich sie nach ihrem Höhepunkt einfach nicht in Frieden ließ.
Dann setzte ich dem ganzen noch einen drauf und versenkte einen Finger in Ricas Anus. Noch nie zuvor hatte ich erlebt, dass ein Schließmuskel dem Druck so leicht nachgab. Selbst meine Ex, die Analsex mochte, brauchte mindestens etwas Gleitmittel, um das so hinzubekommen, bei Rica jedoch gab es beinahe keinen Widerstand.
Sie keuchte kurz erschrocken auf, doch dieser anfängliche Schock wandelte sich bald schon in noch viel stärkere Extase. Einige Zeit, bevor wir uns getroffen hatten, hatte ich geglaubt, dass sie mir nur etwas vormacht, bezüglich ihrer Liebe für anal; einfach nur, weil sie wusste, wie stark mein Fetisch ausgeprägt war und sie mich mit solchen Aussagen glücklich machen konnte, doch nun war ich der felsenfesten Überzeugung, dass sie sich das nicht alles nur ausgedacht hatte.
Sie liebte es wirklich, mit ihrem Arsch zu spielen.
Schlagartig war mein Gemächt steif und willig. Doch ich gab noch nicht auf. Rica sollte mich anflehen, dass ich sie erlöse.
Leider war sie mindestens genauso stur wie ich und bis auf ein leises „Bitte bitte“, bekam sie nach über zehn Minuten meiner Zungenkunst nicht heraus. Ich gab nach – teils meiner eigenen Geilheit geschuldet – und erlöste sie.
Natürlich könnte man jetzt denken, dass ich mich sofort über ihren Arsch hergemacht hätte, allerdings wollte ich nicht mit der Tür ins Haus fallen und unser gemeinsames erstes Mal ein wenig klassischer ...
... gestalten.
Vorsichtig drang ich in ihre nasse Pussy ein. Warm, feucht und weich empfing sie mich. Ich beugte mich über Rica, wir küssten uns, als ich begann, meine Hüften zu bewegen. Nach über anderthalb Jahr ohne Sex war dieses Gefühl für mich einfach herrlich. Es fühlte sich beinahe an, wie beim ersten Mal.
Und … leider reagierte mein Körper auch beinahe so.
Ein wenig peinlich ist es mir schon, es zuzugeben, aber ich bin nach nur wenigen Minuten bereits gekommen – und zwar so plötzlich, dass ich es erst kurz vor knapp schaffte, mein Gemächt aus ihr zu ziehen und meine Ladung über den Bauch zu spritzen.
Innerlich fluchte ich, Rica war kurz etwas verwundert, lachte dann aber. „Du hast echt nicht gelogen, was deine Pause angeht, hm?“
Ich streckte ihr die Zunge raus. „Mach dich nur lustig. Ich zeig dir schon noch, was ich kann.“
Dieser Abend jedoch war eher ruhig. Natürlich kümmerte sich meine Zunge noch gut um Rica. Sehr gut sogar. Weder ihre süße Muschi, noch ihr williges Arschloch blieben vor ihr verschont und ich brachte sie einige Male zum Höhepunkt, ich selbst jedoch wollte an diesem Abend nicht mehr richtig steif werden. Mein Körper war es nach so langer Abstinenz einfach nicht mehr gewohnt, seine volle Leistung zu bringen und die Aufregung, die ich im inneren hatte, machte die ganze Sache nicht besser.
Erst mitten in der Nacht – es war zehn nach drei – da wurde ich wach. Mein Penis war steif, nicht ganz, aber zumindest hart genug, um damit arbeiten zu ...