Nina - Episode 3: Feminosis
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... rausvögeln?“, spottete sie.
Ich schwieg – war geschockt aber begriff auch, dass sie mich nur provozieren wollte. Mein Schweigen machte nun Lara unruhig und sie legte den Kopf schief: „Im ernst?“
Ich schüttelte den Kopf: „Ich bin keine Lesbe.“
„Ja, ich weiß. Schade eigentlich …“, sagte sie ehrlich bedauernd.
„Und wenn ich eine wäre?“, fragte ich nun von mir aus.
Die Frau vor mir sah mich neugierig an, dachte nach und schüttelte dann den Kopf: „Ich glaub … du bist mir wirklich was zu jung … vermutlich würde ich echt Probleme mit deinen Eltern bekommen wenn rauskommt, dass ich dich allein schon gerade geküsst habe.“
„Ja, mit meiner Mutter sicherlich. Mein Papa würde uns beide wohl übers Knie legen.“, grinste ich beim Gedanken daran. Lara grinste ebenfalls: „Sieht der wenigstens gut aus?“
„Er sieht super aus! Besser als jeder andere.“, seufzte ich leicht verlegen und mir wurde etwas zu spät klar, dass ich vielleicht etwas zu sehr schwärmte. Also riss ich mich am Riemen, aber entweder hatte Lara es nicht gemerkt, oder sie dachte sich nichts dabei als sie bemerkte: „Na dann solltest du ihn mir mal vorstellen. So ein paar Klapse auf den Po wirken ja manchmal Wunder.“
„Na heute wird es nichts mehr … er hat n Date mit irgend ner Schlampe von der Arbeit.“, sagte ich grimmig.
Lara hob eine Augenbraue: „Er ist auch noch Single? Ach ja … hattest du erzählt. Geschieden, oder?“
„Ja genau!“, seufzte ich und erinnerte mich daran, dass ich morgen ein ganz ...
... tolles Date mit dem neuen Typen meiner Mutter haben würde. Wir standen noch ein paar Sekunden stumm da, ehe der Regen genauso schlagartig nachließ, wie er gekommen war.
Die Welt war immer noch klatschnass, aber zumindest konnte man wieder den Wagen sehen. Lara seufzte leise, sah mich an und musterte mich einmal von oben bis unten: „Dann fahr ich dich mal, was?“
Ich nickte und zusammen gingen wir zurück zum Wagen, nachdem Lara alles abgeschlossen hatte. Ich zeigte ihr den Weg und ansonsten schwiegen wir wieder. Mir gingen jedoch 1000 Fragen durch den Kopf. Was um alles ist da eben passiert? War das für sie nur ein Spaß, und wenn ja, warum fühlte es sich für mich nicht so an. Ich versuchte irgendwas zu sagen, aber immer wenn ich den Mund aufmachte, schien es unendlich schwer zu werden auch nur einen Ton über die Lippen zu bringen. Am Ende der Fahrt hielt sie den Wagen direkt vor unserem Haus. Ich sah sie an, sie erwiderte meinen Blick ernst. In mir kollidierten so viele Gedanken und Gefühle, dass ich überhaupt gar nichts mehr wusste. Ich schloss die Augen wieder und holte tief Luft.
„Nina?“, drang die Stimme an mein Ohr. Ich blickte wieder auf und als ich Lara anblickte, spürte ich wieder dieses Verlangen, was sich kaum beherrschen ließ. Ich schnallte mich schnell ab, lächelte sie an und sprang dann so schnell aus dem Auto, dass ich mich fast auf die Nase gelegt hätte, weil es auf der Einfahrt total rutschig war. Der Regen war so stark gewesen, dass er selbst den Dreck ...