1. Nina - Episode 3: Feminosis


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... plötzlich sehr still und erst nach ein paar Sekunden während ich meinen Atem noch beruhigte, flüsterte Lara: „Das war krass!“
    
    Ich nickte heftig und löste meine Hände langsam wieder von ihr, zog mein Handy hervor und schaltete die Taschenlampe an. Der schwache Schein vermochte kaum den Raum zu erhellen. Schemen der Figuren um uns herum warfen große Schatten an die Wände. Der Engel aber reflektierte das Licht und wirkte wie ein Sehender in der Welt der Blinden. Die Lichteffekte waren so faszinierend, dass wir beide gebannt darauf schauten, ehe Lara leise sagte: „Ich sollte das als Effekt in die Ausstellung aufnehmen.“
    
    „Aber bitte mit dem Donner … macht es dramatischer.“, erwiderte ich jetzt wieder etwas lockerer.
    
    Lara blickte mich an, grinste und schüttelte den Kopf: „Du bist witzig Nina.“
    
    „Ich weiß … aber die meisten merken das nicht so.“, sagte ich amüsiert.
    
    „Vermutlich weil sie so von deiner Schönheit geblendet sind.“, vermutete Lara ernster. Ich blickte sie fragend an, bevor ich begriff dass sie mir damit ein krasses Kompliment gemacht hatte. Mit so was konnte ich nicht umgehen und so lachte ich nur verhalten auf und wandte mich von ihr ab. Lara fasste mich am Unterarm und drehte mich wieder zu sich herum: „Nina, du weißt dass du unglaublich hübsch bist, oder?“
    
    „Ich … also … ja ich bin nicht hässlich.“, druckste ich herum.
    
    „Untertreibungen stehen dir nicht.“, flüsterte Lara und nahm meine Hand mit ihrer und führte sie langsam zu ihrem Mund. Ich ...
    ... erstarrte, als sie meine Handfläche küsste und mich dann tief in die Augen blickte: „Mein Bruder hat echt Geschmack.“
    
    Ich zog meine Hand langsam wieder zurück: „Er hat … wir haben uns ja nicht mal richtig kennen gelernt. Es war nur Zufall, das hat nichts mit Geschmack zu tun.“, faselte ich zusammenhangslos nur um überhaupt irgendwas zu sagen. Ich war verwirrt, wusste nicht wie genau ich mit dieser Situation umgehen sollte. Mit den Fingern fuhr ich über die Handfläche und fragte mich, ob Lara irgendwas von mir wollte? War das der wahre Grund warum ich hier war? Ein heißes Feuer ließ meine Wangen plötzlich glühen und mein Mund trocken werden.
    
    „W … willst du … hast du dich in mich … also …“, stotterte ich mir zusammen und ehe ich noch weiter kam, lachte Lara leise vor mir auf. Ich hob die Taschenlampe und sah sie irritiert an. Sie lächelte mir zu, dann schüttelte sie den Kopf und sagte plötzlich ernst: „Oh … entschuldige. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken. Ich war gerade einfach nur ein wenig von dir bezaubert … als wärst du ein Kunstobjekt, eines, das man am liebsten genau erkunden würde.“
    
    „Wie?“
    
    Lara winkte schnell ab: „Vergiss es. Ich finde dich faszinierend, aber … du bist mir viel zu jung.“ Kurz herrschte Stille, dann blickte sie an mir vorbei zum Ausgang: „Glaub, wir sollten wieder hoch gehen, oder?“
    
    Ich nickte langsam, völlig verwirrt und leuchtete uns den Weg zurück nach oben. Hier konnte ich die Taschenlampe wieder ausmachen. Auch wenn der Himmel dunkel von ...
«12...192021...»