Ein heißer Juni 14 - Getrennte Wege
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... forma, denn in der Hand hält er bereits ein Rasiermesser und greift mit der anderen nach einem Wassersprüher. „Bitte machen sie sich frei!“ Bine und Sabine schlagen ihre flockigen Bademäntel zurück. Daniele macht sich an die Arbeit und befreit beide von winzigen Stoppeln. Gekonnt ist gekonnt. In wenigen Minuten hat er seine Arbeit beendet, massiert noch ein fruchtig riechendes Wässerchen ein. Mit den Worten „Glatt wie ein Babypopo, aber wesentlich exquisiter!“, verneigt er sich und verlässt den Raum.
„Qualitätskontrolle?“, fragt Bine.
„Qualitätskontrolle!“, bestätigt Sabine, steigt von ihrer Liege und leckt einmal links und einmal rechts der Spalte über die frisch rasierte Fläche. „Mmmh! Perfekt“, lobt sie. Der Rest ist Fleißaufgabe.
„Hör auf! Da kommt gleich wieder wer!“, protestiert Bine. Aber Sabine sucht mal wieder den Kick, lässt den Bademantel ganz fallen und leckt noch ein wenig weiter. Bine windet sich. „Oooh! Aaah! Jaa! – Aufhören! Bitte!“
Sabine hört auf, legt sich aber wieder, jetzt nackt, auf ihre Liege. „Jetzt bist du dran! Sei nicht feig!“ Bine erstarrt, dann gibt sie sich einen Ruck. Feige lässt sie sich nicht nennen. Auch sie lässt den Bademantel fallen und macht sich leckend an die Arbeit. Aber nun kommt doch jemand. Der ‚schnuckelige Lehrbub’ flüchtet aber sofort, sobald er erkannt hat, was da gerade läuft. Bine will aufspringen, denn jetzt kämen sicher gleich alle herein, aber Sabine hält ihren Kopf fest. „Jetzt kommt gar niemand herein, bevor ...
... wir nicht hinaus gehen. Ansonsten wäre das nicht der noble Laden, der er zu sein scheint. Zögernd macht Bine weiter. Das Adrenalin tut sein Übriges und bald kommt Sabine mit Macht.
„Oh Gott!“, jammert Bine, als sie wieder angezogen sind und zur Kasse schreiten. „Hier kann ich mich nie wieder blicken lassen.“
„Ganz im Gegenteil“, meint Sabine und verteilt großzügig Trinkgelder an die Belegschaft. „Sie werden sehnsüchtig auf deinen nächsten Besuch warten und dir jeden Wunsch von den Augen ablesen.
„Eigentlich hast du recht“, gibt Bine zu und legt noch einen Schein ‚für den Azubi’ drauf. Dann verlassen sie frisch aufgepeppt den Schönheitssalon. „Und jetzt, Sabi, raus mit der Sprache! Was willst du noch so dringend kaufen, wo du keinesfalls Micks Hilfe brauchen kannst?“
Die FM-Boutique
Sabine hängt sich bei Bine ein und erklärt: „Schau, die Susi, meine Freundin, die hat da so ein ultrakurzes Miniröckchen und dazu Wahnsinns-Stöckel, sie nennt sie ihre ‚Schühlein’. Zusammen mit einer tief dekolletierten Bluse spricht sie dann von ihrem ‚Fick-Mich-Outfit’. Damit sticht sie mich regelmäßig aus. Ich bin ihr deswegen zwar nicht böse, aber jetzt würde ich sie gerne übertrumpfen. Gestern habe ich nur deswegen keinen Minirock genommen, damit sie nicht gleich nachzieht. Aber jetzt will ich mein eigenes ‚Fick-Mich-Gewand’ und es muss auf jeden Fall noch geiler sein als Susis. Egal, was es kostet, jetzt bin ich ja reich. Und dann will ich noch eine Kamera, dann mach ich selber ...