Ein heißer Juni 14 - Getrennte Wege
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Ein heißer Juni 14 - Getrennte Wege
© Helios53, VIII/2009
Schlummertrunk
Bine und Sabine haben in ausgelassener Stimmung die Wohnung in der Mutzlingerstraße erreicht. Es ist schwül, in der Ferne zucken Blitze, leise grollt der Donner, aber noch besteht keine Gefahr. Leider ist niemand da, dem sie von ihrem aufregenden Nachmittag und Abend erzählen könnten. Im Zimmer ist es trotz offener Fenster stickig, daher sind beide wieder auf die Terrasse geflüchtet. Bine hat noch eine Flasche Sekt aufgetrieben und steht nun unschlüssig da. „Verflixte Hitze, ich bin schon wieder ganz verschwitzt. Was hältst du davon, wenn wir uns zuerst hier draußen eine schöne Dusche genehmigen. Das Wasser hatte ja den ganzen Tag Zeit, sich aufzuheizen, wir haben hier nämlich eine Solaranlage, es müsste massenhaft warmes Wasser vorhanden sein. Danach möchte ich mich von der leichten warmen Brise trocknen lassen, das finde ich so anregend!“
Mit dem Vorschlag trifft sie bei Sabine genau ins Schwarze. Noch während Bines Vortrag hat sie sich das Rolling Stones T-Shirt von Mick über den Kopf gezogen und die Schuhe abgestreift. Unterwäsche trägt sie – wen wundert es noch? – keine und so steht sie bei den letzten Worten schon prustend unter der Dusche. Bine folgt auf dem Fuß und da der Tropfenregen nicht allzu breit streut, müssen sie eng zusammen rücken. Es kommt, wie nicht anders zu erwarten zu elektrisierenden Berührungen. „Sieh mal“, sagt Bine, „wir haben genau die gleiche ‚Spurweite’. Um der ...
... verblüfften Sabine zu demonstrieren, was sie meint, muss sie sich, da sie ein paar Zentimeter kleiner ist, auf die Zehenspitzen stellen. Dann aber berühren sich exakt ihrer beider Brustwarzen. Sofort versteifen sich ihre Nippel noch ein wenig mehr. Ein tiefer Blick in die Augen und sie geben ihrer Lust nach und umarmen sich. Schon sind ihre Hände überall.
„Komm!“, sagt Bine, „die ganze Sache heute hat mich zu geil gemacht. Ich will dich jetzt. Noch besser wäre es, wenn Mario da wäre. Der Ossy war zwar schon ein gewaltiges Erlebnis, denn als Mann bin ich wirklich noch nie gefickt worden, aber meine Muschi fühlt sich total vernachlässigt.“
„Leckst du meine Muschi, leck ich deine Muschi“, erwidert Sabine und folgt ihrer weitschichtigen Cousine zu einer bequemen Sonnenliege. „Mir geht es gar nicht anders, obwohl mich dein Bruder heute Morgen schon ein wenig strapaziert hat.“
„Und dann war da wohl auch noch der Tiroler“, erinnert Bine. „Schon vergessen?“ Mit diesen Worten legt sie sich rücklings auf die Liege und lädt Sabine ein, sich verkehrt herum über sie zu legen.
„Ach das?“, wiegelt die ab, „das war doch nur eine kleine Rubbelei, das zählt nicht.“ Sie senkt ihr Gesicht zwischen Bines Beine und schnuppert. „Du hast es ja wirklich nötig, jedenfalls riecht das ziemlich geil. Ich mag das.“ Ihre Zungenspitze berührt Bines Wonneknöpfchen. Das tut gut! Langsam senkt sie ihren Unterleib auf Bines Gesicht. Eifrig tut diese es Sabine gleich und setzt ihre Zunge in Aktion. ...