1. MS Franziska


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und Greetje ist dafür auch nicht zu alt."
    
    Mama küsste mich und sagte "So wie du bei mir, komm mit ins Bett"
    
    In dieser Nacht schliefen wir nicht nur miteinander, sondern hauptsächlich nebeneinander.
    
    Wir waren am nächsten Tag beim Frühstücken, Mama sah in der Schürze, nur der Schürze, verboten sexy aus, als sie sagte "Joost, ich bin ab heute für dich Claartje, wann immer wir vor anderen Menschen reden. Verstanden? Die Leute, die uns nicht kennen, müssen nicht wissen, dass ich die Frau meines Sohnes bin."
    
    Wir fuhren, als Paar, Ladungen bis ungefähr eine Woche vor meiner letzten Prüfung. Dann hatten wir die letzte Ladung gelöscht, und wir fuhren nach Hause.
    
    Wir waren noch eine Tagesfahrt von zu Hause entfernt, als mit Mama im Bett eine Neuigkeit eröffnete.
    
    "Joost, es bringt nicht mehr genügend Geld, als Partikulier zu arbeiten. Ich habe beschlossen, das Schiff zu verkaufen."
    
    "Mama, was willst du machen?"
    
    "Das, was du gemacht hast. Die kleinen Flitzer im Hafen fahren. Schlepper und auch Menschen."
    
    Ich nahm Mama in den Arm und spürte, wie leid es ihr tat, die Tradition der Familie, in die sie eingeheiratet hatte, zu beenden.
    
    Wir kamen dann an unserem Ziel an, als wir Greetje am Kai sahen.
    
    Mama sprang an Land und umarmte ihre Schwester.
    
    Ich sah, wie Mama plötzlich starr vor Greetje stand und sie dann umarmte. Es sah aus, als wenn beide weinten.
    
    Ich machte da Schiff fest und ging zu den beiden.
    
    Mama drehte sich zu mir "Joost, drei ...
    ... Neuigkeiten. Papa ist gestern gestorben."
    
    Ich sah Greetje an und sah ihre Tränen. "Greetje ist schwanger"
    
    Ich sah, wie Greetje strahlte. "Und ich bin schwanger."
    
    Ich ruckte zu Mama. Auch Greetje sah sie an und sagte "Claartje, das geht doch nicht, er ist dein Sohn."
    
    "Und der Vater deines ist wieder einmal dein Vater, oder?"
    
    Greetje strahlte richtig.
    
    "Mama, wir müssen noch .."
    
    "Ach ja, Greetje, wir verkaufen das Schiff, könne wir dein Auto haben, um alles, was wir behalten wollen, nach Hause zu bringen?"
    
    "Immer."
    
    So luden wir alles vom Schiff, was wir behalten wollten.
    
    Zu Opas Beerdigung kam auch Hendrik, der sich eine kleine Firma an der Küste aufgebaut hatte. Greetje gratulierte ihrem Sohn. "Ach Mama, es ist doch nur ein Mann, ich."
    
    "Ich bin stolz auf dich", Greetje gab ihren Sohn einen richtigen Kuss.
    
    Ein paar Tage nach der Beerdigung musste ich die Woche weg und kam mit meinem Patent zurück.
    
    Mama empfing mich am Bahnhof.
    
    Auf dem Weg zu Haus sagte sie "Greetje hat beschlossen zu Hendrik zu ziehen."
    
    "Er weiß, wer der Vater ist?"
    
    "Ich weiß nicht. So wie es aussieht, ist es ihm egal."
    
    Ich bekam meinen Job wieder, diesmal mit mehr Kompetenzen, denn ich hatte ja meinen Kapitän, Mama bekam auch einen Job in der Firma. Auch weil sie schwanger war, wurde sie nicht aufs Wasser gelassen, so wurde sie unter anderem Einsatzleiterin für alle Schiffe der Firma und damit meine Chefin.
    
    Wir kümmerten uns um unser Kind, einen kleinen frechen Junge, ...
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