1. MS Franziska


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verging.
    
    Sie forderte von mir, dass ich mit ihren Titten, ja sie sagte Titten, spielte und als sie kam, riss sie mich mit.
    
    Sie beugte sich dann vor und küsste mich.
    
    Ich schlief, während meine Tante noch auf mir lag, ein. Sie war kurze Zeit vorher eingeschlafen.
    
    Als ich aufwachte, war ich alleine im Bett. Mein Frühstück war wie immer gemacht und ich hörte Greetje oben bei ihren Eltern.
    
    In der folgenden Nacht kam Greetje noch einmal zu mir, doch da wollte sie nur neben mir schlafen. Sie verbat es mir nicht, als ich meinen Schwanz in sie schob, doch sie wollte, dass ich ihn dort nicht bewegte.
    
    Das war eine ungewöhnliche Nacht.
    
    Auch nach dieser Nacht wachte ich alleine auf.
    
    Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, saßen Opa und Greetje im Wohnzimmer und starrten vor sich hin.
    
    Bei Greetje flossen die Tränen noch, bei Opa konnte ich sie sehen.
    
    Oma war bei ihrem Mittagsschlaf entschlafen.
    
    Ich half Greetje alles vorzubereiten, musste dann aber zu einer der letzten Prüfungen für eine Woche weg. Würde ich diesen Termin verfallen lassen, müsste ich ein Jahr warten.
    
    Als ich wiederkam, war einiges anders. So kam Greetje nachts nicht mehr in mein Bett.
    
    Den Grund erfuhr ich zwei Wochen später. Ich suchte Greetje und fand sie mit Opa im Bett. Mein Opa fickte grade seine Tochter, und die forderte ihren Vater nach mehr.
    
    Ich ging leise wieder aus dem Zimmer.
    
    Doch Greetje hatte mich wohl bemerkt. Nachdem wir Opa ins Bett gebracht hatte, ich trug ihn ...
    ... hoch, sie machte ihn fertig, kam sie zu mir und setzte sich mir gegenüber auf das Sofa.
    
    "Joost, denke nicht schlecht von mir. Aber Papa ist jetzt so alleine."
    
    "Greetje, ich freu' mich, dass er solch ein Glück hat. Du warst eine bomben Frau im Bett."
    
    "Danke Joost."
    
    Ich lernte noch für die allerletzte Prüfung und fuhr weiter die kleinen Schiffe im Hafen, als auf der MS Franziska ein Unfall passierte.
    
    Papa fiel wieder einmal in einem leeren Laderaum, doch diesmal wurde er so schwer Verletzt, dass er im Laderaum starb.
    
    Mama war grade beim Hafenmeister, als das passierte.
    
    Sie hatten eine neue Ladung und brachte ganz dringen jemanden, der ihr half, so fragte ich bei meiner Stelle im Hafen, ob ich Urlaub nehmen könne und fuhr zu Mama.
    
    Ich sagte ihr, dass ich noch einmal eine Woche zur Abschlussprüfung müsse, doch war kein Problem. Da wäre diese Ladung gelöscht.
    
    Es war komisch, wieder auf dem Schiff zu sein. Alle seine Ecken zu kennen und doch neu zu sein.
    
    Mama hatte mir die Kabine für den Matrosen gegeben, der mit hinten im Steuerhaus schlief. "Vorne war schon lange keiner mehr drin, da müsste ich erst sauber machen", sagte sie.
    
    So zog ich in die Kabine neben ihrer.
    
    Sie schlief in der Kapitänskabine. Denn sie war ja auch der Kapitän.
    
    Als ich einen ihrer Befehle das erste Mal mit "Aye, Aye Käpt'n" beantwortet, haute sie mir eine runter und lachte.
    
    Ich steuerte das Schiff und Mama stand hinter mir. Sie schloss ihre Arme um mich und legte ihren ...
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