1. MS Franziska


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wird. Versucht, früh genug auszusteigen.
    
    Sag das deinen Eltern."
    
    Nachdem Hendrik fertig geworden war, suchte er sich eine Stelle bei einem Bauunternehmer an der Küste, seine Mutter fand das nicht so lustig, denn sie musste sich um Oma und Opa kümmern. Opa brauchte Hilfe mein Treppensteigen, Oma war wunderlich geworden.
    
    Ich wohnte noch beim Oma, Opa und Greetje, und half ihr, wenn ich nicht eine Tour fuhr oder eine Woche Blockunterricht an der Schule hatte, um meinen Kapitän zu machen.
    
    Ich versuchte, so wenig wie möglich unterwegs zu seine und hatte mir einen Job im Hafen genommen, bei dem ich meine Stunden auf dem Wasser zusammen sowie als Steuermann Erfahrung bei der Schiffsführung bekam, und auch Tante Greetje helfen konnte.
    
    Einmal war ich bei Oma, die mich nicht mehr erkannte. Sie dachte, ich wäre ihr Mann und wollte, dass ich mit ihr schliefe.
    
    Sie hatte sich ausgezogen und lag auf dem Bett. "Pieter, komm, schlaf mit mir, das ist schon so lange her. Ich will noch ein Kind von dir."
    
    Ich sah meine Oma an, sie war alt geworden. Die Haut war faltig, ihre Brüste dünn und lang, und ihre (was sagte man dazu bei der eigene Oma?), war ohne Haare und faltig.
    
    Ich stand da und wusste nicht, was ich machen sollte, als Greetje ins Zimmer kam. "Joost, geh mal zu deinem Opa, der ist unten und kommt nicht aus dem Sessel."
    
    Ich half also Opa aus dem Sessel und dann, da er müde war, in sein Bett. Oma war da von Greetje wieder angezogen worden und lag neben ihrem ...
    ... Mann.
    
    Opa griff nach ihrer Hand und hielt sie an ihren Mund. Er murmelte Liebesworte zu seiner geliebten Frau.
    
    An diesem Abend kam Greetje in mein Zimmer.
    
    "Joost, du bist jetzt fast neunzehn Jahre alt. Du musst mir helfen."
    
    "Wie Greetje?"
    
    "Liebe mich. Zeig mir, dass ich eine Frau bin."
    
    "Greetje, du bist meine ..."
    
    "Liebe mich Joost."
    
    Ich war aufgestanden und saß auf Bettkante, Greetje stand vor uns mir und bettelte mich fast an. Da ließ ihren Bademantel falle und sagte "Joost, bin ich eine Frau?"
    
    Ich konnte bestätigen, dass sie eine Frau war. Eine echte Frau.
    
    Sie hatte Brüste, oder durfte man schon Titten sagen, ein breites Becken mit stämmigen Beinen, ein kleines Bäuchlein und eine Möse, die nur ganz wenig Haar hatte, die diese Möse noch betonten.
    
    Greetje sah zu mir und dann in meinen Schoß "Oh, dem kleine Joost gefällt, was der große Joost da sieht."
    
    Sie kam zu mir und drückte mich nach hinten in mein Bett.
    
    Dann griff sie nach meiner Hose, die sie mir auszog.
    
    "Ei, ist das was Schönes. Ist das alles für Tante Greetje? Darf sie damit spielen?"
    
    Sie sah zu mir hoch. Ich sah in die Augen der Frau, die mir mehr eine Mutter in den letzten Jahren gewesen war, als es meine eigene Mutter war, und ich wurde noch härter.
    
    Greetje wäre meine zweite Frau, wenn ich ...
    
    Durfte ich Greetje ...?
    
    Und dann kam sie über mich wie ein Orkan.
    
    Sie führte meinen harten Schwanz in sich ein und dann ritt sie auf mir, dass mir Hören und Sehen ...
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