1. MS Franziska


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kopf auf meine Schulter. "Joost, es ist schön, das es dich gibt."
    
    Abends, als wir festgemacht hatten, fragte sie nach der Familie. Zu Omas Beerdigung hatte sie, wie ich, nicht kommen können.
    
    "Wie geht es Papa?"
    
    "Gut"
    
    "Und Greetje?"
    
    "Auch gut."
    
    "Jooooost, erzähl, was ist mit Greetje?"
    
    Ich wollte nicht antworten, doch Mama wollte mich nicht schweigen lassen. Sie kam zu mir und fing an, mich zu kitzeln.
    
    Das führte zu einem Kampf, wer den anderen besser kitzeln konnte, der sie in meine Arme brachte.
    
    Ich hatte meine Hände auf ihren Rücken, die hatte nur noch ihren BH und ihre Unterhose an, ich nur noch meine Unterhose, und wir sahen uns an.
    
    Da küsste mich Mama plötzlich.
    
    Nicht wie eine Mutter, sondern wie eine Frau, eine wilde Frau, denn sie griff nach meinem Kopf und küsste mich.
    
    Sie ließ meinen Kopf nur los, damit sie die Tür zu ihrer Kabine öffnen konnte.
    
    Sie zog mich zu ihrem Bett.
    
    Zuerst wollte ich mich wehren, dann unterstützte ich sie. Ich öffnete ihren BH, und streichelte ihren Rücken.
    
    In ihrer Kabine ließ sie sich rückwärts auf ihr Bett fallen und zog mich mit sich.
    
    Unsere Köpfe waren ungefähr zehn Zentimeter voneinander entfernt, als Mama fragte "Mehr?"
    
    "Mehr" war meine Antwort.
    
    Sie griff nach meiner Hose und zog sie soweit runter, wie sie es machen konnte.
    
    Ich zog den Rest runter und griff dann nach ihrer Unterhose.
    
    Sie strecke die Beine aus, so dass ich ihr die Hose leichter ausziehen konnte.
    
    Dann robbte ...
    ... sie im Bett zurück und öffnete ihr Beine "Joost, nimm mich, mach deine Mutter zu deiner Frau."
    
    Und ich machte meine Mutter zu meiner Frau. Wir liebten und die halbe Nacht, und hatten wilden Sex den Rest dieser.
    
    Am nächsten Morgen waren wir beide vollkommen übermüdet.
    
    Mama küsste und bettelte, ich solle die nächsten zwei Stunden fahren. Sie wolle etwas Schlaf nachholen, dann würden wir tauschen.
    
    Und so hielten wir es diesen Tag. Immer beim Wechsel wollte ich sie mir greifen, doch sie schlug mir auf die Finger.
    
    Das war unsere erste gemeinsame Nacht. Am Abend fragte Mama noch einmal nach Greetje, und ich erzählte ihr von unseren Nächten.
    
    Mama sagte "Und?"
    
    "Nach Omas Tod habe ich nicht mehr mit Greetje geschlafen."
    
    Mama sah ich an und sagte "Sie schläft wieder mit Papa?"
    
    "Ja. Warum wieder?"
    
    Mama wollte nicht antworten, so fragte ich "Hendrik ist Opas Sohn?"
    
    Mama nickt. "Deine Oma war mal im Krankenhaus, und da haben Greetje und Papa das erste Mal miteinander geschlafen.
    
    Später war Mama wegen der Hochzeit von mir und deinem Vater so aufgeregt, dass sie nicht mit Papa schlafen wollten, und da waren Papa und Greetje wieder im Bett, und dabei ist Hendrik entstanden.
    
    Ich weiß nicht, ob Mama das jemals mitbekommen hat."
    
    Ich sah Mama und uns sie sagte "Und jetzt schläft sie wieder mit ihrem Vater. Wir wollen hoffen, dass sie diesmal besser aufpassen."
    
    Ich sah Mama mit großen Augen an "Ja, der Mann, also dein Opa, kann immer noch Kinder zeugen, ...
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