Das Familienunternehmen 10
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nickte grübelnd. Céline fasste sich ein Herz, atmete tief durch und entschied sich, ihm auch noch die letzte und wichtigste Information zu geben:
"Ich habe dir übrigens immer noch nicht alles gesagt."
Er reagierte irritiert: "Reicht es nicht langsam mal?!"
"Das ist aber nichts, wofür ich alleine was kann. Daran haben wir beide unseren Anteil."
"Was soll das heißen? Bist du schwanger oder was?", erwiderte Max gereizt.
Nach einem leichten Nicken fiel es Céline schwer, die Tränen zurückzuhalten, was er offensichtlich aus ihrem Gesichtsausdruck ablesen konnte, denn im nächsten Moment reagierte er besorgt und verständnisvoll:
"Das tut mir leid... ich wollte nicht... komm her!"
Max nahm sie in den Arm, woraufhin sie jegliche Kontrolle verlor und anfing, bitterlich zu weinen. Sie fühlte schluchzend seinen Halt, von dem sie nicht mehr glaubte, ihn überhaupt verdient zu haben. Minutenlang flossen ihre Tränen in Strömen. Er ließ sie nicht los.
Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, ergriff Max das Wort:
"Hör zu: Du weißt selbst, dass du eine Menge Scheiße gebaut hast, also wirst du verstehen können, dass ich nicht weiß, ob ich dir das alles verzeihen kann. Aber wie du damals gesagt hast: Wenn wir beide zusammen ein Kind gezeugt haben, dann sollte das so sein. Und dieses Kind wird seinen Vater haben, versprochen. Was aus uns beiden wird, werden wir sehen."
Céline stiegen schon wieder Tränen in die Augen, die sich diesmal jedoch ein wenig besser ...
... anfühlten: Glücklicher. Sie drückte Max fester an sich.
"Wenn ich dir diese Chance gebe, will ich aber auch, dass Schluss ist: Keine Pornos mehr. Keine Lügen mehr. Das tut uns nicht gut. Wenn wir eine Familie werden, dann eine ganz normale. Kannst du dir das vorstellen?"
Sie löste sich ein wenig von ihm, sah ihn an und nickte heftig.
"Nie wieder", schluchzte sie und flüsterte ihm anschließend ins Ohr:
"Dein Schwanz ist der einzige, den ich noch spüren will!"
Als sie versuchte, ihn mit Zunge zu küssen, blockte er sie ab.
"Noch was: Bevor ich mich darauf einlasse, will ich einen Vaterschaftstest."
"Das bin ich dir wohl schuldig", stimmte Céline ihm zu.
Wenige Wochen später baten Céline und Max den Vater der 18-Jährigen und ihre beste Freundin zu einem Gespräch.
"Ihr wisst ja: Wir haben aufregende Zeiten hinter uns", eröffnete Céline eine Ankündigung, "und die Dinge sind schon etwas klarer geworden. Max ist der Vater und wir glauben, dass wir auf einem guten Weg in eine glückliche Beziehung sind."
Verliebt lächelte sie Max an, der den Blick erwiderte.
"Dafür Danke Lena, ohne dich wäre Max mir damals in der Disco ja wahrscheinlich gar nicht aufgefallen."
"Keine Ursache", grinste ihre beste Freundin.
"Und Papa", fuhr Céline fort, "ich habe eine Menge Erfahrungen gemacht und Spaß gehabt, weil du mir diese Pornokarriere ermöglicht hast. Im Nachhinein bin ich nicht mit allem glücklich, was ich in dem Zusammenhang gemacht habe, aber du sollst wissen, ...