Das Familienunternehmen 10
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... erwarten, so viele Schwänze wie möglich zu casten! Dann hast du einen Kommissar gevögelt, um ihn auf unsere Seite zu ziehen! Und selbst vor den Pornos hast du notgeiles Luder doch schon fast jeden rangelassen! Also - ich bin bestimmt nicht perverser als du!"
Mit dem vorletzten Satz traf Simon einen wunden Punkt seiner Tochter. Céline musste an Max denken.
"Halt die Schnauze und fick mich!", befahl sie ihm.
Céline Juna hockte mit offenem Mund und geschlossenen Augen vor ihrem Fahrlehrer und dem Prüfer, die ihre prallen Schwänze wichsten und sie immer wieder auf ihre Wange klatschen ließen. Ihre Zunge war weit herausgestreckt.
Mit dem Schwanz ihres Vaters in der Muschi wurde Céline immer wilder und ließ ihre Pobacken gegen sein Becken klatschen, bis es eher sie war, die ihn fickte, als umgekehrt.
"Oh ja, ich komme... ja... ja... jaaaaahaaaaa!", stöhnte sie laut auf und ihr junger Körper zuckte wild hin und her, als sie zum Orgasmus kam. Einen kurzen Moment hielten sie und ihr Vater inne, bevor sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi flutschen ließ und sich zu Simon herumdrehte, um den Ständer wieder in den Mund zu nehmen.
Timo spritzte eine Riesenladung Sperma über Céline Junas linke Wange und ihre Zunge. Der Prüfer schoss sein Sperma von der anderen Seite über ihre rechte Wange und die Zunge.
Simons Schwanz pulsierte in Célines Mund, bis er darin abspritzte.
Céline Juna leckte sich über die Lippen und sammelte mit der Hand das Sperma aus ihrem Gesicht ...
... auf, um es dann abzulecken.
Céline ließ den Schwanz ihres Vaters aus ihrem Mund gleiten, schloss die Lippen, sah ihm tief in die Augen und schluckte sein Sperma.
Céline Juna schluckte das gesammelte Sperma.
Im Fernsehen und vor dem Fernseher streckte Céline die Zunge heraus und zeigte, dass alles weg war.
Im Porno erschien die Schlusseinblendung: "Bestanden!"
Keine Lügen mehr
Céline hatte Max alles gestanden, was abseits ihrer Pornokarriere passiert war: Der Fick mit Kriminalkommissar Jakob Rietmann, der Fan-Sex mit Philip für eineinhalb Millionen Euro und auch die Nummer, die sie mit ihrem Vater geschoben hatte. Nur eine wichtige Information fehlte ihm noch und sie war sich unsicher, ob sie das Thema überhaupt noch ansprechen sollte.
"Das ist alles, was ich verbockt habe. Jetzt schmeiß mich von mir aus raus und streich mich aus deinem Leben, ich habe es ja nicht anders verdient", beendete sie zunächst ihr Geständnis.
Max atmete tief durch und lachte hilflos.
"So einfach ist das nicht", erklärte er.
"Was ist die Alternative?", fragte Céline mit einem leichten Hoffnungsschimmer.
Nachdenklich ließ er seinen Blick durch den Raum wandern. Schließlich hatte er sich wieder gesammelt und wollte von Céline wissen:
"Liebst du mich?"
"Spielt das noch eine Rolle?"
"Beantworte die Frage."
"Ja, Max, ich liebe dich. Ich liebe dich, wie ich noch nie jemanden geliebt habe. Deshalb hasse ich mich dafür, dass ich dir das alles angetan habe."
Max ...