1. Club Mosaik 02


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... funkelte mich an.
    
    „Sag nichts, sonst ramm ich dir ein Loch in dein Auto.", deutete sie auf ihre Hörner. Ich schwieg lieber und wir fuhren heim.
    
    Zuhause waren wir beide viel zu erschöpft und schliefen fast sofort ein. Ich hätte eigentlich noch was für die Uni machen müssen, aber ich war einfach nicht mehr dazu in der Lage. Erstaunlicherweise machte ich mir deutlich weniger Gedanken um meinen heutigen Betrug an meinem Freund. Sein Verhalten am Wochenende, insbesondere der Ausflug in den Stripclub, hatte das aufgewogen. Zudem machte ich das ja nur wegen des Geldes, sagte ich mir.
    
    Als ich morgens aufwachte hatte ich bereits eine Nachricht auf dem Handy von einer alten Schulfreundin. Sie ließ mich wissen, dass mein Freund gestern noch auf einer Party im Dorf war und dort allen mein Video gezeigt hatte. Nun wusste also mein Heimatdorf, wie ich aussehe, wenn ich es mir selbst mache und komme. Ich war schon dabei eine Nachricht an ihn zu tippen, wusste aber überhaupt nicht was ich sagen sollte. Ich beließ es am Ende bei einer Nachricht an meine Schulfreundin und bedankte mich für die Info. Ich machte mich für den Tag fertig und stand vor meinem ersten Problem: In meinem neuen Aussehen würde mich niemand erkennen. Ok, die Uni ist groß und niemand achtet auf Erstsemester, aber ich hatte nicht mal etwas Vernünftiges anzuziehen. Meine Mitbewohnerin hatte dasselbe Problem und so ließen wir die Uni zugunsten eines Shopping-Trips ausfallen. Jenny erntete dabei auf der Straße ...
    ... aufgrund ihrer ausgefallenen Statur und den Riesenbrüsten sehr viel Aufmerksamkeit, wie ich neidisch feststellte. Mir fiel mein Gedanke wieder ein, dass ich das ganze ja nur des Geldes wegen mache und ich musste zugeben: So ganz stimmte das inzwischen nicht. Ich hoffte so sehr, auch einen Gast abzubekommen, der mich so drastisch umformt wie das bei Jenny der Fall war.
    
    Eigentlich hätte ich Montag freigehabt, doch es haben sich kurzfristig mehr Gäste angekündigt und einige der Mädchen waren dauergebucht. Maron schrieb mir eine kurze Nachricht, ob ich heute doch arbeiten könne und ich sagte zu. Gespannt fuhr ich Abends zu meiner Schicht und stellte fest: heute war echt viel los. Fast alle Tische waren besetzt, viel zu wenig Mädchen beeilten sich um die Bestellungen und selbst Maron servierte heute mit. Als sie mich sah lächelte sie.
    
    „Ah, Lola, super, dass du da bist. Kannst du die Tische 1-3 machen, bitte? Mach dich schnell fertig, ja?", sie drückte mich schnell und ich zog mich um und beeilte mich. Noch vor offiziellem Schichtbeginn bediente ich schon die 3 Tische und geriet richtig in Stress. Neben vielen Bestellungen wollten alle drei Tische Aufmerksamkeit von mir. Eine Zeitlang saß ich an Tisch 2 zwischen drei Herren, die sich wohl beruflich kannten und die sich freuten, jemanden bei sich sitzen zu haben. Sie flirteten viel, immer wieder gingen sie auf Körperkontakt und wurden mit der Zeit aufdringlicher, aber nicht unangenehm. Ich genoss die Aufmerksamkeit. Leider hatte ich ...