1. Frau Bertrams hohe Festgeldzinsen (Eine Latexstory


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch

    ... enttäuscht sein“, sagte sie etwas kleinlaut.
    
    „Das will ich auch sehr hoffen. Also los, worauf warten Sie noch. Time is money!“
    
    Unterdessen im Schalterraum:
    
    Ich sah, dass Herr Behrens im Moment keine Kundschaft hatte und ging zu ihm hin.
    
    „Guten Tag Herr Behrens, Sie sind aber auch schon lange im Geschäft. Ich kenne Sie ja schon seit meiner Kindheit.“
    
    „Ja, Herr Bertram, das sind schon viele Jahre.“
    
    „Wie lange müssen Sie noch arbeiten?“
    
    „Ich höre nächstes Jahr auf. Mit 63 Jahren fängt meine Altersteilzeit an.“
    
    „Sie haben es gut. Meine Mutter muss noch einige Jahre arbeiten.“
    
    Herr Behrens bat mich näher an seinen Schalter heran und sprach etwas leiser.
    
    „Herr Bertram, was ich Sie fragen wollte:
    
    Was hat ihre Frau Mutter eigentlich für tolle Bekleidung an? So etwas Schönes und Reizendes sieht man sehr selten bei einer Frau in unserer Stadt.“
    
    „Ja, das stimmt. Sie trägt heute komplett Latex. Von den Strümpfen, über den engen Rock bis zur Bluse. Alles aus dünnem Latex.“
    
    Ich merkte, dass er sie genau beobachtet hatte, als wir zusammen vorhin in die Bank gingen und sie den Stoffmantel ablegte. Irgendwie schien er auf meine Mutter zu stehen, so glasig sein Blick im Moment war.
    
    „Sie kann das ja auch tragen, so schlank wie sie immer noch ist. Ich kenne Ihre Mutter ja schon seit einigen Jahren, aber früher hatte sie so etwas nicht an. Bestellen Sie Ihr schöne Grüße von mir. Ich komme hier ja kaum weg, außer ich habe selber Kundentermine in ...
    ... unseren Büroräumen.“
    
    „Ja, das mache ich Herr Behrens.“
    
    Daraufhin setzte ich mich wieder in die Besucher-Ecke und las etwas in einer Bank-Zeitung.
    
    Das dauert diesmal aber wieder lang oben bei Herrn Kaiser, dachte ich mir, während ich da saß.
    
    Oben bei Herrn Kaiser im Büro:
    
    Frau Bertram erhob sich aus ihrem Stuhl, wobei das Lösen ihres schwarzen Latexrockes vom Leder der Sitzfläche ein Geräusch ergab, wie wenn man eine Klebefolie von einer glatten Fläche abzieht. Durch ihre Körperwärme klebte der Rock mit seiner Unterseite förmlich auf dem Leder.
    
    Als sie das geschafft hatte, zog sie den Rock wieder glatt, so dass er wieder eine glänzende, fast spiegelnde schwarze Oberfläche hatte. Sie streckte ihre gummierten Beine durch und stand erst mal gerade mit heraus gedrückter Brust vor ihrem Geschäftspartner. Und sie hatte einiges herauszudrücken!
    
    Ihre zum Bersten gespannte rauchgraue, leicht durchsichtige Latexbluse gab den Blick auf ihre großen, festen Brüste frei. Sie legte die schwarze Krawatte ab und öffnete die ersten oberen Knöpfe der Bluse, so dass ihre runden Kugeln immer mehr ins Freie drängten. Die Knopfleiste sprang förmlich auseinander, so sehr machte sich die Druckentlastung bemerkbar! Die tiefe Furche zwischen den runden Brüsten ließ ihn schlucken, so sehr erregte ihn der Anblick.
    
    „Soll ich weiter machen, Herr Kaiser?“ sagte sie leise und sah ihm direkt in seine blauen Augen.
    
    Durch ihre fast 14 cm hohen, dünnen Absätze ihrer glänzend schwarzen ...
«12...678...11»