1. Frau Bertrams hohe Festgeldzinsen (Eine Latexstory


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch

    ... T-Bank zur Zeit.
    
    Und bei den vielen einzelnen Festgeldanlagen käme da schon ein schönes Sümmchen zusammen.
    
    Aber der Preis dafür war hoch.
    
    „Ich habe noch einen zweiten Vertrag vorbereitet, der ihre „Dienstleistungen“ betrifft. Dabei haben Sie mir, Herrn Kreuz und weiteren Kollegen zu Diensten zu sein und Dinge zu tun, die sie weiter unten im Kleingedruckten lesen können. Ihre Entscheidung, Frau Bertram!“
    
    Sie zögerte, doch die Aussicht auf eine nicht unerhebliche Kapitalvermehrung lies sie unvernünftig werden. Sie unterschrieb beide Verträge, ohne die Details, vor allem im zweiten Vertrag, genau gelesen zu haben.
    
    Dies sollte sich im Nachhinein als großer Fehler erweisen.
    
    „Eine gute Entscheidung, Frau Bertram. Herzlichen Glückwunsch! Und wie im Reisebüro gibt es auch eine Flasche Sekt dazu.“ Darauf hätte sie gerne verzichten können.
    
    „Da wäre noch eine Kleinigkeit, verehrte Frau Bertram. Ich kenne Sie noch nicht näher und würde mich gerne von ihren Qualitäten persönlich überzeugen, wenn Sie verstehen, was ich meine.“
    
    Sie schaute ihn verlegen an und rutschte nervös auf dem mit grauem Leder bezogenen Bürostuhl hin und her. Dabei knarzte ihre Latexkleidung deutlich hörbar und gab der Situation einen gewissen erotischen Touch.
    
    Herr Kaiser rollte seinen Bürostuhl etwas nach hinten und deutete auf seine Beule in seiner Hose, die er während der letzten Minuten bekommen hatte.
    
    „Wenn ich Sie bitten dürfte, sozusagen als Vorausleistung.“ Er lachte dabei ...
    ... und freute sich schon auf die nächsten Minuten.
    
    Ich saß unterdessen nichtsahnend im Vorraum zum Kassenbereich und beobachtete das Kommen und Gehen der Bankkunden am Schalter. Es bediente der Herr Behrens, den meine Mutter schon seit den Tagen aus ihrer Bausparkassenzeit kannte. Er war ein Herr mit Glatze und Bart so um die 60 Jahre mit richtig dicker Kugel von Wohlstandsbauch. Er winkte mir in einer kleinen Pause zu. Er kannte mich auch schon aus Kindertagen, als er noch bei der örtlichen Volksbank arbeitete.
    
    Von den Dingen, die sich in der Etage über mir abspielten, hatte ich zu dem Zeitpunkt keine Ahnung. Nur das es diesmal länger mit dem Banktermin dauern würde, das hatte mir meine Mutter schon heute morgen angedeutet. Sie hatte mich mitgenommen, damit ich auch etwas von ihren Geldgeschäften mitbekommen sollte. Schließlich hatte ich als einziger Sohn für alle Konten eine Vollmacht.
    
    Gleichzeitig oben im Büro von Herrn Kaiser:
    
    Herr Kaiser lehnte sich in seinem Bürosessel zurück und gab Kommandos an Frau Bertram.
    
    „Frau Bertram, ich möchte, dass Sie vor mir vor meinem Schreibtisch auf die Knie gehen und langsam zu mir herüber rutschen bis ihr Kopf vor meinem Schoß angelangt ist. Dann werden Sie an meiner Anzughose den Reißverschluss öffnen und meinen steifen Herrscherstab vorsichtig aus meiner Unterhose herausholen. Verstanden!“
    
    Das letzte Wort hatte er mit Nachdruck und lauter ausgesprochen als die Ausführungen zuvor.
    
    „Ja, Herr Kaiser. Sie werden nicht ...
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