1. Frau Bertrams hohe Festgeldzinsen (Eine Latexstory


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch

    ... Ankleidekabinen war, weiß, dass dort der Boden irgendwie immer etwas rutschig ist.
    
    Weil meine Mutter sehr schlank ist und immer noch eine 38er-Konfektionsgröße hatte, sah sie wie immer umwerfend sexy aus. Sie ging danach noch ins Badezimmer, um ihre langen, lockigen, schwarz gefärbten Haare mit Haarspray zu fixieren. Wie das danach immer duftete!
    
    Gekonnt schminkte sie noch ihr Gesicht und rahmte dabei ihre Augen dunkel ein. Für meinen Geschmack etwas zu aggressiv, aber sie wollte ja auffallen und einen bleibenden Eindruck beim Banktermin hinterlassen.
    
    „Du willst doch auch, dass Deine Mami einen guten Eindruck bei den Männern macht, oder Alexander?“
    
    Dem konnte und wollte ich nicht widersprechen.
    
    Der intensive, süßliche Gummigeruch mischte sich mit ihrem femininen Parfüm, als wir endlich im Auto saßen und zur Bank fuhren. Für den kurzen Weg vom Auto zur Bank trug sie einen langen dünnen Mantel aus dunkelgrauem Stoff, der ihr bis zu den Knöcheln reichte. So fielen den vorbeilaufenden Passanten nur ihre sehr hohen, stählernen Absätze auf, die unter dem Mantelsaum hervorblitzten und das unnachahmliche Stakkato-Schlagen auf dem Pflaster der Fußgängerzone verursachten, als sie zügigen Schrittes neben mir her lief. Ansonsten blieb der Latexglanz des Kostüms für die Passanten verborgen.
    
    Erst im Schalterbereich legte sie den Mantel ab und gab ihn mir. Sie genoss die staunenden Blicke der anderen Kunden über ihre auffällige Kleidung.
    
    Wir gingen eine Etage höher in ...
    ... das Büro des neuen Filialleiters, und meine Mutter klopfte an die Tür.
    
    „Hallo Frau Bertram, schön dass Sie uns besuchen kommen. Herr Kreuz hat mir schon viel von Ihnen erzählt. Mit Ihrem extravaganten Kleidungsstil, der mir außerordentlich gut gefällt, hat er nicht zu viel versprochen. Bitte nehmen Sie Platz.“
    
    Meine Mutter und ich nahmen auf den bequemen, mit grauem Leder bezogenen Stühlen Platz. Sie hatte etwas Mühe auf das Sitzpolster zu gelangen, weil ihr sehr enger, schwarzer Latexrock sie ziemlich in ihrer Bewegungsfreiheit einschränkte und sich die Gummihaut des Rockes doch sehr im Sitzen spannte. Weil ihre rauchgrauen Latexnylons förmlich unter der Haut des Rockes klebten, musste sie mit beiden Händen den Latexrock etwas an den Knien anheben, um ihre Beine wenigstens ein paar Zentimeter auseinander zu bekommen.
    
    „Wenn ich mich Ihnen kurz vorstellen darf, Frau Bertram, ich heiße Martin Kaiser und bin hier der neue Filialleiter der T-Bank. Sie hatten bisher mit meinem Vorgänger zu tun, der Ihnen, mit Verlaub gesagt, äußerst großzügige Konditionen was Geldanlagen angeht, geboten hat. Diese Sonderkonditionen kann ich Ihnen so ohne weiteres nicht mehr bieten, außer Sie ...“
    
    „Aber ich habe schon immer diese guten Konditionen bei Ihrem Vorgänger bekommen!“ unterbrach meine Mutter Herrn Kaiser barsch. Er schaute sie daraufhin streng mit Falten auf seiner Stirn an.
    
    „Bitte unterbrechen Sie mich nicht, Frau Bertram! Lassen Sie mich bitte ausreden!“
    
    Meine Mutter ...
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