1. Frau Bertrams hohe Festgeldzinsen (Eine Latexstory


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch

    ... müssten Sie schon deutlich mehr leisten bzw. abdienen als bisher. Frauen in ihrem Alter, die noch so gut aussehen, schlank sind und deutliche Kurven haben, sind heute bei deutschen Frauen eher selten geworden.“
    
    Stimmt, dachte ich mir im Moment, denn unsere Nachbarin zum Beispiel ist eine dicke Plumse im Vergleich zu meiner Mutter und dazu noch mit kurzen, grauen Haaren und ihrem langweiligen Einheitslook.
    
    „Danke für Ihr Kompliment, Herr Kaiser. Das bekomme ich viel zu selten gesagt, selbst mein eigener Sohn macht mir viel zu selten solche Komplimente.“
    
    Das ging gegen mich. Aber ich kam mir etwas komisch vor, meiner Mutter dauernd zu sagen, wie geil (Entschuldigung für diesen Ausdruck) sie doch für ihr Alter von 47 Jahren noch aussah und wie sexy sie sich immer wieder anzog.
    
    Ein leicht roter Hauch war trotz Schminke in ihrem Gesicht auszumachen.
    
    „Was muss ich denn für diesen guten Zinssatz tun?“
    
    Diese naiv anmutende Frage hätte sie so besser nicht stellen sollen, denn sie assoziierte schon eine gewisse Demutshaltung gegenüber ihrem Gesprächspartner.
    
    Herr Kaiser holte einen Tablet-PC aus seiner privaten Aktentasche und scrollte etwas auf dem Bildschirm herum. Er blickte zu ihr und zu mir und schien sich nicht schlüssig zu sein, ob er das auf dem Bildschirm meiner Mutter jetzt schon zeigen sollte.
    
    „Darf ihr Sohn das wissen, oder soll er jetzt besser den Raum verlassen?“
    
    Herr Kaiser war wirklich verunsichert.
    
    „Nein, normalerweise habe ich keine ...
    ... Geheimnisse vor meinem Sohn, außer es geht doch sehr ins Geschäftliche, womit ich meinen Sohn nicht unnötig belasten möchte.“
    
    „Es geht doch eher ins Geschäftliche, was Ihre Arbeit betrifft. Das wird Ihren Sohn eher langweilen.“
    
    Er legte das Tablet auf den Schreibtisch vor uns und von der Seite konnte ich nur schemenhaft ein Frauengesicht ausmachen, welches mit irgendetwas Weißem bedeckt war. Eine Art Schleim schien das zu sein.
    
    „Alexander, es wird Dich bestimmt nicht interessieren, wenn ich und Herr Kaiser über Zinssätze verhandeln werden. Da geht es doch nur um Zahlen, Tabellen usw. Ich schlage vor, Du gehst solange nach unten in den Kassenbereich und liest etwas oder schaust dort fern.“
    
    „Ein guter Vorschlag, Frau Bertram.“ Herr Kaiser ergriff sichtlich erleichtert ihre Argumentation auf und deutete mir an, den Raum bitte zu verlassen. Meine Mutter nickte ermunternd, und so ging ich doch etwas enttäuscht aus dem Büroraum und zog die Tür hinter mir zu.
    
    Was die beiden da wohl verhandeln werden? Ich ging sauer die Treppe hinunter und setzte mich in die Besucher-Ecke mit dem LCD-TV, auf dem immer ein Nachrichtensender lief.
    
    „So, Frau Bertram, jetzt wo wir unter uns sind, kann ich endlich direkter werden. Ich weiß natürlich, warum sie so geil angezogen sind. Sie wollen mich dazu verleiten, Ihnen bessere Zinssätze zu geben. Nach dem Motto: Männer können immer besser gucken als denken. Doch ganz so einfach wird es nicht sein, so wie bei meinem Vorgänger. Bei mir reicht ...
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