1. Frau Bertrams hohe Festgeldzinsen (Eine Latexstory


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch

    ... atmete heftig, und dadurch bewegte sich ihr Brustkorb stark und ihre großen, unter der rauchgrauen Latexbluse verborgenen Brüste bewegten sich auf und ab, soweit es die hauteng anliegende Bluse überhaupt zuließ. Ihre schwarze, glänzende Latexkrawatte hing genau zwischen ihren großen Brüsten und verdeckte die schwarze Knopfleiste der Bluse, die die zum Zerreißen gespannte Gummihaut so eben noch zusammenhalten konnte. Ihre steifen Nippel bohrten sich etwas durch das dünne Latex, denn sie trug nur eine schwarze Büstenhebe darunter, und ihre Brüste waren durch das leicht durchsichtige Material gut zu erkennen gewesen. Irgendwie erschienen sie mir runder und praller als bisher, als ob sich meine Mutter heimlich einer Brustvergrößerung unterzogen hatte. Mein erster Eindruck beim Polieren stimmte also.
    
    Mach' jetzt bloß keinen Fehler, Mami, dachte ich mir im Moment, denn die anfangs freundliche Atmosphäre schien zu kippen. Sie war manchmal etwas frech mit ihrem Mundwerk, welches aber auch andere Dinge vorzüglich konnte.
    
    „Ich sagte doch gerade eben, außer Sie leisten etwas mehr als bei meinem Vorgänger. Durch ihre Kleidung unterstreichen Sie ja, dass Sie kein Kind von Traurigkeit sind und wissen, was wir Männer sehen wollen.“ Jetzt wurde Herr Kaiser doch schon ziemlich direkt, dachte ich mir.
    
    Er tippte etwas auf der Tastatur seines Laptops herum und betrachtete intensiv den Bildschirm.
    
    „Sie haben schon einiges an Vermögen angesammelt, wie ich sehe. Überwiegend ...
    ... Festgelder mit teils noch hohen Zinsen. Solche Zinssätze gibt es doch schon lange nicht mehr!
    
    Ich kann Ihnen maximal 1 Prozent Zinsen geben, da lehne ich mich schon weit aus dem Fenster.“
    
    „Eine Zwei oder besser Drei sollte schon vor dem Komma stehen, Herr Kaiser!"
    
    Meine Mutter ging also in die Offensive. Jetzt wurde es interessant!
    
    „Was halten Sie denn von anderen Geldanlagen, Frau Bertram? Mit Aktien zum Beispiel.“
    
    Herr Kaiser schaute sie dabei an, und ich merkte, dass ihm meine Mutter sehr gefiel. Ich schätzte ihn so auf die Mitte Vierzig. Schlanker, großer Typ, kurze, leicht graumelierte Haare, gebräunter Teint, dunkler Anzug mit weißem Hemd und blauer Krawatte. Ein echter Frauentyp also. Meine Mutter sah das bestimmt genauso.
    
    „Nein, mit Aktien oder Fonds habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Unter dem Strich lag ich mit meinen Festgeldanlagen besser ohne die großen Kursschwankungen.“
    
    „Hmmh, also mit bestem Willen 1,5 Prozent, außer Sie kommen mir und meinen Kollegen entgegen, wenn Sie verstehen, was ich meine!“
    
    Meine Mutter tat unwissend, obwohl ihr das im Moment niemand im Raum abnahm.
    
    „Ich kenne Ihren ehemaligen Bezirksleiter der Bausparkasse, Herrn Kreuz, ganz gut und weiß, dass Sie auch vom Fach sind. Sie haben ihr Geld ja schließlich nicht nur von ihrem kleinen Gehalt bei der Bausparkasse damals und heute als Assistenzkraft bei einer anderen Bank gemacht. Ich könnte sogar eine Drei vor dem Komma oder sogar eine Vier machbar machen, aber dazu ...
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