1. Die Hilfeleistung


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Abend sehr intensiv.
    
    Irgendwann machte sich Leon noch einmal bemerkbar, diesmal hatte er wohl schlecht geträumt, und ich setzte mich eine Viertelstunde neben sein Bettchen, damit er wieder einschlafen konnte.
    
    Als ich zurück auf den Hof kam, stand Cora allein da und stellte das Geschirr zusammen.
    
    „Nanu, sind die beiden schon weg?"
    
    Cora kam auf mich zu, schlang ihre Arme um mich mich und flüsterte: „Nicht so ganz ..."
    
    Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und sah sie mit fragenden Augen an.
    
    „Wieso, was ist los?"
    
    Es war inzwischen kurz nach Mitternacht und immer noch angenehm warm draußen, der Mond schien zwischen den Bäumen hindurch, ansonsten war eine Kerze auf dem Tisch die einzige Lichtquelle weit und breit.
    
    Cora drückte ihren Körper an mich und grinste.
    
    „Die beiden übernachten in unserem Gästezimmer."
    
    „Hä, was soll das denn, die wären doch zu Fuß in spätestens 10 Minuten daheim."
    
    „Theoretisch ja, aber meine kleine Schwester ist durch das ganze Gerede vom Schwängern und Poppen derart wuschig geworden, hätte ich denen nicht unser Gästezimmer angeboten, hätte sie Matthias hinter die nächste Scheune gezerrt und wäre dort über ihn hergefallen."
    
    Jetzt war ich sprachlos.
    
    Ich schaute hoch zum Fenster unseres Gästezimmers. Es war gekippt, und gerade, als ich hinschaute, ging dort das Licht aus.
    
    „Soll das etwa heißen, dass Nicole und Matthias da oben jetzt grad .... ich meine ...."
    
    „Genau, die vögeln sich dort oben gerade die Seele aus dem ...
    ... Leib."
    
    „Sodom und Gomorrha" murmelte ich mit gespielter Entrüstung. „Ich dachte immer, dies wäre ein anständiges Haus."
    
    „Ist es auch mein Schatz." raunte sie mir zu und küsste mich mit offenem Mund.
    
    „Deswegen gehen wir jetzt auch nicht rein, sondern ich werde Dich jetzt sofort hier mitten auf dem Hof vernaschen."
    
    Und jetzt schob sie mir mit Nachdruck ihre Zunge in meinen offenen Mund und rieb ihren Schoß an meiner langsam anschwellenden Erektion.
    
    Du liebe Zeit, damit hätte ich an diesem Abend wirklich nicht mehr gerechnet.
    
    Ich ließ beide Hände unter Coras Kleid gleiten und und was ich dort spürte, ließ meinen Schwanz endgültig zu voller Härte anwachsen.
    
    Cora hatte sich schon längst ihres Slips entledigt, und ich hielt ihren nackten, kleinen, festen Po in meinen Händen. Und als ich ihr von hinten meine Fingerspitzen zwischen die Beine schob, war dort alles schon feucht und weich.
    
    So geil aus heiterem Himmel hatte ich meine Frau bisher selten erlebt, die Gespräche des heutigen Abends hatten wohl nicht nur ihrer Schwester gewaltig zugesetzt.
    
    „Los, Hose runter!" Diese Ansage war klar und deutlich.
    
    Und während ich versuchte, meine Hose auszuziehen, schob mich Cora mit ihrem Körper langsam in Richtung des Stuhls, der mitten auf dem Hof neben dem Tisch stand.
    
    Fast wäre ich dabei rücklings umgefallen, weil ich so schnell gar nicht mit den Füßen aus den Hosenbeinen kam, zumal mir dieses Bündel an Geilheit zeitgleich auch noch das Hemd aufknöpfte und mir ...
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