1. Die Hilfeleistung


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... fast bis zum Po reichte.
    
    Jetzt saßen wir zusammen und .... na ja ..... dann eröffneten uns die beiden aus heiterem Himmel, dass sie keine Kinder bekommen könnten.
    
    „Wieso, was ist los?" Cora war extrem verunsichert. Wie gesagt, wir waren sehr vertraut miteinander, aber über solch intime Dinge hatten wir bisher noch nie gesprochen.
    
    Nicole starrte in ihr Weinglas und sagte dann leise.
    
    „Das ist leider so, wir können keine Kinder bekommen. Wir probieren es ja schon seit einiger Zeit, aber es passiert nichts. Ich war dann letzten Monat bei meinem Frauenarzt, der sagte mir aber, dass bei mir alles in Ordnung wäre. Und dann hat sich Matthias untersuchen lassen ..... und ...."
    
    Matthias fuhr nach einem Moment des Schweigens fort:
    
    „Vor zwei Wochen habe ich das Ergebnis bekommen: Mein Sperma taugt nichts.... Is halt so.... Die Samenleiter seien irgendwie verklebt und nicht durchgängig. Hätte man es früher gemerkt, hätte man vielleicht noch etwas machen können, aber jetzt haben die Hoden bereits ihre Tätigkeit weitgehend eingestellt. Wie hat der Dok sich ausgedrückt: Ihr Ejakulat enthält keine bewegungsfähigen Spermien. Schluss, aus, Feierabend."
    
    Nicole nahm seine Hand und drückte sie.
    
    Wir schwiegen uns eine ganze Weile lang an.
    
    „Scheiße." Cora brach das Schweigen. „Das tut mir leid für Euch."
    
    Matthias konnte aber zumindest noch Späße machen:
    
    „Jetzt poppen wir halt nur noch aus Jux und Dollerei."
    
    Unser gemeinsames Lachen war wie ein ...
    ... Befreiung.
    
    „Hey, Matthias." Ich munterte ihn auf. „Ich glaube, dass das die einzig richtige Einstellung ist."
    
    „Klar, was soll ich sonst auch machen, der Rest klappt ja tadellos, oder etwa nicht."
    
    Nicole schmunzelte ihn an: „Ja doch, Du kleiner Hengst."
    
    „Oha." sagte ich, grinste Cora an und gab ihr einen Kuss. „Ich glaub, ich hol noch mal ne Flasche Wein."
    
    In diesen Minuten arbeitete es in mir, ohne, dass ich mich dagegen wehren konnte:
    
    Matthias, ein Kerl wie ein Baum, so der Typ kanadischer Holzfäller, dessen bestes Stück den Vergleich mit einem Hengst scheinbar nicht zu scheuen braucht .... und kann keine Kinder zeugen. Ich dagegen ....mehr so der Schlaks .... brauch nur die Hose an den Bettpfosten zu hängen .... und schon ist es passiert ...
    
    Wann ist ein Mann ein Mann?
    
    Als ich aus dem Keller zurück kam, setzte ich mich wieder zu den anderen, öffnete die Flasche und schenkte uns ein.
    
    „Und was habt Ihr jetzt vor." Nachdem ich sah, dass die beiden mit diesem Schicksal scheinbar ganz locker umgehen konnten, glaubte ich, diese Frage stellen zu können.
    
    „Was meinst Du?" fragte mich Matthias.
    
    „Na ja, wollt Ihr vielleicht ein Kind adoptieren oder wollt ihr es mit künstlicher Befruchtung probieren?"
    
    Nicole antwortete zögerlich.
    
    „Wissen wir noch nicht genau, das ist ja erst ganz frisch und wir hatten noch keine Zeit, uns das wirklich intensiv zu überlegen. Adoption wäre sicherlich eine Möglichkeit, da hätten wir bestimmt gute Chancen. Künstliche Befruchtung .... ...
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