1. Die Hilfeleistung


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... langen Haare, die inzwischen kreuz und quer an ihrem Körper klebten. Ihre Brüste waren von meinen Händen umschlossen und wir bewegten uns im Takt meiner Stöße.
    
    Irgendwann ließen wir uns einfach nach vorn auf das Bett fallen, ich lag auf ihrem Rücken, meine Hände immer noch auf ihren Brüsten und mein Mund ganz nah an ihrem Ohr. So bewegte ich mein steifes Glied immer weiter in ihrer Scheide, konnte allerdings nicht mehr ganz so tief in sie stoßen, wie vorher.
    
    Aber es war ein wunderbar inniger Moment der sparsamen Bewegungen und des leisen Flüsterns.
    
    „Ich liebe Dich." raunte ich in ihr Ohr.
    
    „Ich Dich auch." keuchte sie zurück.
    
    „Hältst Du noch etwas aus?" fragte sie mich.
    
    „Nicht mehr allzu lange." antwortete ich wahrheitsgemäß, momentan bewegten wir uns kaum, aber in dieser Stellung schlossen sich ihre Scheidenwände noch enger um meinen Schwanz, dass ich mein Abspritzen bestimmt nicht mehr lange hinauszögern konnte.
    
    „Ich bin auch bald so weit, ich will Dich ganz tief in mir haben, wenn Du kommst."
    
    Ich zog meine Glied vorsichtig aus ihr heraus, sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auseinander, und zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit bohrte sich meinen Penis durch ihre nassen Lippen hindurch tief in ihre Vagina hinein. Cora umklammerte mit ihren Beinen meinen Unterleib und versuchte, mich so tief es geht in sich zu drücken. Deutlich spürte ich an meiner Eichel das Ende ihres Kanals und versuchte trotzdem mit jedem meiner Stöße ...
    ... noch weiter vorzudringen.
    
    Auch wenn es jetzt unromantisch erscheinen mag, aber wenn Cora und ich miteinander schlafen, kann ich das grob in drei Phasen einteilen:
    
    Das Vorspiel, um sich gegenseitig auf Betriebstemperatur zu bringen.
    
    Dann kommt eine Phase, beginnend mit dem ersten Eindringen, wo wir uns möglichst lange im wahrsten Sinne es Wortes lieben, uns gegenseitig hinhalten und alles tun, was dem anderen Lust bereitet.
    
    Und dann, wenn die Geilheit uns endgültig dahingerafft hat, kommt als finale Phase nur noch eines:
    
    Hemmungsloses Vögeln bis zum Orgasmus. Dann sollten nach Möglichkeit auch die Fenster geschlossen sein. Wie gesagt: Geräuschloser Beischlaf geht bei uns nicht.
    
    Und an dem Punkt waren wir jetzt.
    
    Ich bedeckte Cora mit meinen Körper, rammte ihr meine Erektion in den Schoß, unsere Köpfe lagen beieinander und wir steigerten uns in einen einzigen Rausch der Lust und Leidenschaft, der uns schließlich überrollte.
    
    Mit einem heiseren Schrei überschwemmte ich Coras Muttermund mit meinem Sperma, ein ums andere Mal spritzte ich in ihr ab, und auch Sie stöhnte mir ihren Orgasmus entgegen, der sie gewaltig durchschüttelte. Im Moment ihres Höhepunktes krallte sie ihre Hände in meine Pobacken und ich fühlte, wie sich ihr gesamter Unterleib um meinen Schwanz verkrampfte.
    
    Cora hielt mich solange fest, bis die Zuckungen in ihrem Inneren und die meines Gliedes langsam nachließen. Immer noch außer Atem zog ich mein langsam erschlaffendes Glied aus Coras ...