1. Die Hilfeleistung


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... noch nicht.
    
    Und jetzt stand meine Frau vor mir und wollte es, und zwar jetzt, hier und sofort.
    
    Sie hatte es einzig und allein von ihrer Schwester abhängig gemacht, denn wäre Nicole jetzt nicht schwanger gewesen, hätte es sie sicher maßlos frustriert, wenn Cora es plötzlich gewesen wäre. So aber war alles klar und die beiden hatten alles vorbereitet. Nicole hatte heute unseren Leon mit zu sich genommen, damit wir ungestört waren.
    
    Jetzt stand Cora vor mir mit diesem Ausdruck in ihren Augen, der ihre wilde Entschlossenheit und unbändige Lust widerspiegelte. Immer wenn ich in diese Augen sah, wusste ich genau, dass Widerspruch, Einwände oder Diskussionen überflüssig waren -- aber ich wollte auch gar nicht widersprechen oder Einwände erheben oder gar diskutieren.
    
    Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie in einer Art, die ihr klar signalisiert: Ich bin einverstanden! Unsere Zungen spielten miteinander, Corinna löste den Knoten, der das Badetuch um meine Hüften hielt, und ich schob ihr das Hemd über ihre Schultern und ließ es zu Boden fallen.
    
    Ihre Leidenschaft, ihre Küsse und ihr nackter Körper, der sich an meinem rieb, ließen meinen Penis gewaltig anschwellen, ohne dass Corinna ihn ein einziges Mal berührt hatte. Wie von selbst drückte er gegen ihre Scham und reizte ihre Klitoris mit der Folge, dass unsere Küsse noch leidenschaftlicher wurden und ich ihren Leib noch stärker an mich drückte. Ich fuhr mit meinen Händen über ihren Rücken und ihren Po weiter ...
    ... bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel und konnte kaum glauben, dass ich dort schon ihre Säfte ertastete, die aus ihrem Körperinneren sickerten. Cora war geil und voller Lust, und ich war es auch.
    
    Fast schon ungeduldig schob sie mich zum Bett, auf das wir beide nebeneinander fielen, Corinna legte sofort ihr Bein über meines und drängte ihre Körpermitte gegen meinen steifen Schwanz. Kein Vorspiel, kein Geplänkel, unsere Lust aufeinander war viel zu groß. Ich drückte mein Becken vor, sie kam mir mit dem Ihren entgegen, und ohne Zuhilfenahme unsere Hände rutschte meine Steifheit in ihren engen nassen Schlund. Unser beider Stöhnen klang wie eine Befreiung, endlich war ich in ihr und fühlte diese wunderbare feuchte Enge um meine Erektion, die mir schon so oft unermessliche Lust beschert hatte. So lagen wir ineinander verwoben und stöhnten und atmeten uns gegenseitig unsere Geilheit ins Ohr.
    
    „Komm .... fick mich bitte von hinten...." Cora mag diese pornografischen Kraftausdrücke eigentlich nicht, aber wenn die Lust in ihr überschäumt, dann kennt diese Frau keine Hemmungen.
    
    Wir lösten uns voneinander, sie ging auf die Knie und streckte mir ihren Po entgegen, während ich mich hinter sie kniete und meinen Schwanz an ihren Eingang führte. Ich musste leicht in mich hineingrinsen, da ich ganz genau wusste, was Cora jetzt von mir erwartete.
    
    So wollte gequält werden.
    
    Ganz langsam drückte ich meine dicke Eichel zwischen ihre geschwollenen und feucht glänzenden Schamlippen, aber ...
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