1. Lissy.... 02. Teil


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Säfte kamen reichlich. Ich schlürfte sie in meinen Mund. Ich saugte diese Knospe. Mir wurde heiß. Jetzt müsste ich sie ficken. Ich spürte, dass mein Saft kommen wollte.
    
    Wie lange hatte sie mich hingehalten. Wie lange hatte ich schon nicht mehr? Jetzt würde ich kommen. Warum auch nicht!? Stöhnend und keuchend.
    
    Ich ließ den Strom kommen. Kräftig schoss die intime Flüssigkeit aus meinem Schwanz. Sie ergoss sich auf dem Bettlaken. Durchtränkte den Stoff.
    
    „So schnell?", lächelte sie.
    
    Ich wurde rot.
    
    „Du kleines Ferkel!", hörte ich Aranaso sagen. „Da soll es nicht hin!" Ich stutzte. Ich errötete. „Du erregst mich so mein Engel.", stotterte ich. Nach dem Ausspritzen meines Samens sollte diese Nacht noch lange nicht zu Ende sein.
    
    Ich hob meinen Oberkörper von ihrem Schoß ab. So hatte ich den herrlichen Blick auf ihre Muschi. Ich genoss den Anblick ihres nackten Körpers. Ich sah nur noch ihre Fotze.
    
    Mein Schwanz richtete sich erneut auf.
    
    Jetzt näherte sich mein Mund ihrem Mund. Meine Zunge spielte mit ihrer Zunge. Es gefiel ihr. Ich umfasste sie mit meinen Zähnen ein bisschen heftig. Ich begann zu nuckeln. Dann wieder zu ziehen. Lange verweilte ich bei ihren Mund. Lange verweilte ich in ihren Mund.
    
    Meine Lippen wollten wieder tiefer. Dahin wo ich vorhin schon lüstern geleckt hatte. Bald fand mein Mund ihre intimsten Stellen nochmals. Da waren die kleinen Schamlippen wieder. Da war die Klit. Ich wollte nun tiefer in ihre Lustgrotte eindringen.
    
    Das ...
    ... sollte mein Schwanz jetzt aber tun. Ich will sie ficken dachte ich. Was mir in dieser ruhigen Phase besonders gut gefiel war ihr Stillhalten. Ich wollte nehmen, was die Gunst der Stunde bereithielt.
    
    Plötzlich.
    
    Ich konnte es kaum fassen. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Hände. Sie hielt ihn fest. Beobachtete, was er nun tun würde. Aranaso tat nicht viel mit ihm. Sie schaute ihn an und hielt ihn fest. Ohne ihn einzuengen. Sie streichelte ihn nicht. Sie wichste ihn nicht. Ich befingerte ihre Fotze nochmals ganz ausgiebig.
    
    „Nimm deinen Schwanz!", sagte sie plötzlich. Schwanz?
    
    Aranaso! Ich legte mich zwischen ihre Beine. Ich drang langsam mit meinem Schwanz ein. Drückte ihre Muschi auseinander. Stieß zu. Stieß hart zu. „Ja!", keuchte sie. Ich fickte sie jetzt rücksichtslos. Ich wollte diese enge Höhle genießen. Ficken. Ich wollte sie ficken. Ich fickte sie.
    
    „Das ist schön!" Aranasos Worte.
    
    Ja es war schön. Ich würde sie ficken. Ich würde sie wund ficken. Es ihr zeigen. Zeigen das ich kein Schnellspritzer bin. Aranaso lag ruhig unter mir. Ihr Nachthemd war über ihrer Fotze. Sie nahm mein Ficken gelassen hin. So schien es.
    
    In ihrem Gesicht war aber Erregung. Leise war ihr Stöhnen zu hören. Ich bewegte mich langsam hin und her. Ich bewegte mich in ihrer engen Muschi. Ich liebte es. Das war was ich wollte. Was ich konnte. Sie ficken. Sie besamen.
    
    „Es ist so schön!", flüsterte sie.
    
    „Ich liebe dich!", stöhnte ich.
    
    Sie legte ihre Beine um mich. Ihre weit ...
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