1. Lissy.... 02. Teil


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Fetisch

    ... Geschenk." „Sei zufrieden mein Hengst!"
    
    Nachdem ich mich angezogen hatte gingen wir. Wir mussten noch mal zum Festsaal zurück. Wir mussten noch einmal zu ihren Eltern. Die sogenannte Nachfeier stand noch an. Es sollte noch einmal ein langer Tag werden. Lachen. Scherzen. Sprüche. Anspielungen. Gerede.
    
    Wir kamen müde nach Hause. Ich wollte sie aber wieder ficken. Sie war meine Frau. Aranaso machte sich fürs Bett zu recht. Aranaso kam aus dem Bad. Sie trug ein Nachthemd. Ein kurzes rotes Nachthemd. Sie trug unter ihrem Nachthemd ein Höschen. Das dämpfte meine Lust etwas.
    
    Sie legte sich zu mir. Ich tastete mich vorsichtig vor. Zielstrebig über die samtweiche Haut ihrer Oberschenkel. Zum Mittelpunkt ihrer Lust. Meine Finger trafen auf den Stoff ihres Schlüpfers. Ihr Körper. Ihre intimsten Stellen. Dazu so ein liebloses Wäschestück. Es hemmte meine genussvollen Erkundigungen. Endlich! Ich wollte ihr Nachthemd ausziehen. Aranaso wehrte ab. „Nein!" Sie zog ihr Nachthemd bis zum Bauch hoch.
    
    Nun gut, dachte ich. Ich zog ihr Höschen nach unten. Über ihre Füße. Zwischen ihren Oberschenkeln begrüßte mich ihr Rosengarten. In mir entwickelte sich das Begehren. Aranaso auf ihre Muschi küssen war mein Verlangen.
    
    Mein Mund sollte erkunden, was mir solange verwehrt war. Dieses Berühren mit den Fingern und der Hand war wunderschön. Wie würde ich es empfinden, wenn meine Lippen auf ihrer Fotze ankommen würden? Schon senkte sich meinen Kopf zu ihrem Bauch. Ich warf noch einen Blick ...
    ... auf ihre Fotze.
    
    Nahe Ihrem Venushügel berührten meine Lippen ihre Haut. Bald fühlte ich ihre großen Lippen. Fand die kleinen Schamlippen. Das Tor zum Paradies. Ich begann ihre Muschi zu lecken. Meine Lippen bemerkten den Wald von Härchen. Das Lecken wäre doch ohne dieses Gestrüpp viel einfacher. Am liebsten hätte ich diese Härchen jetzt gleich entfernt. Mit einem Pinsel Schaum aufgetragen und... Was wäre das schön? Eine haarfreie Zone? Doch für solche Gedanken blieb nicht lange Zeit. Aranaso nahm ihren Schlüssel. Sie öffnete mein Gefängnis.
    
    Ich war frei.
    
    Mein Schwanz wurde sofort hart. Hart und steif. Was war ich doch geil. Ich genoss meine Gefühle so tief ich nur konnte. Mein Mund war auf ihrer Fotze. Ich fand auf den kleinen Schamlippen einen wunderschönen Platz. Da war ihre Perle. Ich saugte an diesem Zäpfchen.
    
    Dann streckte ich meine Zunge weit hinein. Ich wollte das Innere ihrer Fotze eindringen. Sie begann zu stöhnen. Mein Schwanz war ganz dick und lang geworden. Ich ließ meiner Erregung freien Lauf. Küssen. Lecken. Die Klit zwischen meine Lippen nehmen. Dann wieder nur zwischen den kleinen Schamlippen verweilen. Ich verwöhnte ihre Muschi abenteuerlich.
    
    Meine Schöne. Aranaso genoss meine intime Zärtlichkeit. Wie weit war sie schon? Nur ein leises Stöhnen war zu hören. Komm flüstere mir geile Worte zu, dachte ich.
    
    Obszöne Worte waren nicht ihre Sache. Das wusste ich doch. Meine Zunge mochte sie. Scheinbar gefiel es ihr. Es bereitete ihr auch Lust. Ihre ...
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