1. Lissy.... 02. Teil


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Fetisch

    Sie hob ihren weißen Schleier. Dann berührten ihre Lippen die meinen. Vorsichtig küsste sie mich. „Ich liebe dich auch mein Schatz!", sagte sie. Ich war der glücklichste Mensch auf der Welt. Und mein Schwanz wollte raus. Das spürte ich ganz deutlich. Doch da war ja noch die kirchliche Trauung. Da waren noch die Gäste und Gratulanten. Da war noch die Feier. Der Tanz. Der lange Abend. Ich musste mich also noch gedulden.
    
    Die Trauung wurde von einem Landsmann meiner Frau gehalten. Es war alles sehr durch organisiert. Ein Chor sang. Drei Geigen erklangen. Tränen flossen. Und Aranaso war so wunderschön. Sie hatte sich total unter Kontrolle. Sie hatte dieses kurze Röckchen an. Sie ließ aber niemanden drunter schauen. Ihr „Ja" war klarer als beim Standesamt.
    
    Jetzt war ich ihr Mann. Ich durfte ihr Mann sein. Das war mir nach der Trauung sehr klar. Der Empfang zog sich hin. Die ganzen Gäste gratulierten. Sie schenkten. Sie wollten mit uns feiern. Wir tranken Sekt. Ich trank nicht viel.
    
    Ich wollte die Hochzeitsnacht genießen. Ich wollte sie endlich „ficken". Ich tanzte mit Aranaso.
    
    Ich tanzte mit ihrer Mutter. Ich tanzte mit meiner Mutter. Ich tanzte mit Aranaso. Ich tanzte mit ihrer Schwester. Ich tanzte mit ihrer Tante. Ich tanzte mit ihrer Cousine. Ich tanzte den ganzen Abend.
    
    Wenn ich mal saß, saß Aranaso neben mir. „Ich freu mich auf dich!" „Bald sind wir allein!" Hoffte ich. Doch der Tanz war noch nicht beendet. Es ging weiter.
    
    Und Aranaso sah immer noch gut ...
    ... aus. Sie war die schönste. Ein Traum. Mein Traum. Meine Frau. Ich hatte noch nie so lange gewartet. So viel Geduld gezeigt.
    
    Doch irgendwann war Schluss. Wir gingen. Gegen drei war es. Der Tanz ging weiter. Doch wir gingen.
    
    Man ließ uns gehen.
    
    Wir fuhren in unsere Wohnung. Wir beiden. Ganz alleine. Ich trug sie über die Schwelle. Wie in einem Hollywoodschinken. Sie war glücklich. Richtig glücklich. Ich fiel erschöpft auf unser Bett.
    
    Aranaso stand in ihrem weißen Kostüm in der Tür. „Gott bist du schön!" ,sagte ich. Da hob sie ihren weißen Rock hoch. Sie trug keinen Slip. Bei diesem Anblick spürte ich meinen Schwanz sofort.
    
    „Mach den Mund zu." sagte sie zu mir. Sie stellte sich in den Türrahmen, die Beine leicht gespreizt. Führte eine Hand zum Mund und saugte an ihrem Zeigefinger. Dann bewegte sie die Hand nach unten. Strich mit dem Finger über ihre Muschi. Teilte die Schamlippen. Steckte sich den Finger in ihre Spalte. Zog ihn wieder raus. Leckte ihn ab.
    
    Dabei stöhnte sie aufreizend. Ging leicht in die Knie. Wiederholte das ganze. Ich sprang vom Bett auf. Riss mir blitzschnell die Klamotten vom Körper. Ich ging auf sie zu, wollte sie in den Arm nehmen.
    
    Aber sie winkte mit dem Zeigefinger ein nein, nein. Ich blieb stehen und griff mir an den Schwanzkäfig. Wollte ihn geöffnet haben. Aber die gleiche Geste von ihr.
    
    Und dann zeigte sie auf den Boden vor sich. Aha, sie wollte spielen. Also kniete ich mich brav vor sie hin. Sie schob ihren Fuß unter meinen Sack. ...
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