1. Lissy.... 02. Teil


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Fetisch

    ... ist, eine Frau zu sein.
    
    Meine Stöße wurden heftiger und von Leidenschaft getrieben. Ihre Lust tat es ihm gleich. Sie wollte mich haben. Wollte mich immer tiefer in sich spüren. Ausgefüllt von einem Mann, lag sie im Bett.
    
    Ihre Brüste wippten bei jedem Stoss. Ihre Lungen pressten stöhnende Laute heraus die ihre Ekstase der ganzen Welt verkündeten. Leckte über meine Brustwarzen. Biss leicht hinein. Stöhnte auf. „Ich komme, mein Gott ich komme."
    
    Ich war auch soweit. Viel zu früh. Spritzte meinen Saft. In ihren Orgasmus. In Aranaso. Ich wölbte meinen Unterleib nach oben. Wollte so tief wie möglich in ihr sein. Pumpte und pumpte. Meinen angesetzten Schrei erstickte sie. Mit ihrem Mund, indem sie mich heiß küsste.
    
    Wir fielen ins Bett. In einen gemeinsamen Schlaf. Wir lagen nackt nebeneinander. Wir lagen einfach da. Sie lag einfach da. Schlafend. Schön. Zum Teil nur mit einem dünnen Laken bedeckt. Ich konnte bei schwachem Licht des Fensters ihre eine Brust sehen. Wunderschön. Nur nicht berühren. Sonst wird sie wach. Ihre Scham war ebenfalls nicht bedeckt. Ein Bein war leicht angewinkelt. Ihr Venushügel bedeckt von schwarzem Haar. Schwarzem krausem Haar. Sie atmete ruhig. Was sie wohl sagen wird. Wenn ich sie auf meine Art wecken würde? Meine Hand fuhr langsam auf dem Laken in ihre Richtung.
    
    Mein Schwanz stand schon wie eine Eins Richtung Zimmerdecke. Als ich ihre Schamlippen berührte. Sie langsam spreizte. Ihren Kitzler stimuliere. Ihr Atem wurde lauter. Ich merkte ...
    ... eine Nässe in ihrer Fotze. Eine Nässe, die nur durch mich kommen konnte. Von der ersten gemeinsamen Nacht. In diesem Moment spricht sie leise zu mir.
    
    "Ich bin schon länger wach. Schön, dass Du heute morgen da bist. Ich brauche deinen Penis jetzt. Er ist nicht der Größte denk ich. Ich brauche ihn aber ab jetzt jeden Tag." Sie griff mir fest an den Ständer. Sie schob meine Vorhaut leicht über meine inzwischen nasse Eichel. Sie zog mich in sie rein. Nach ein paar festen Stößen merkte ich ein Zucken in ihrer Scheide. Sie war das erste Mal nach wenigen Stößen gekommen.
    
    Jetzt befahl sie mir, mich hinzuknien. Sie lag unter mir. Öffnete ihre Fotze. Sie massierte mit diesen kleinen Lippen meinem Schwanz. Oh, Gott, was tat sie? Sie führte ihren Finger in meinen Arsch. Sie drückte stark gegen meine Prostata. Ich merkte, wie durch diesen Druck etwas Sperma lief. Immer schneller folgten meine Stöße. Schlug mein Becken gegen das ihre. Versenkte ich meinen Luststab tief in ihrer willigen Fotze. Prügelte sie mit seinem Phallus dazu, die Lust aus ihrem Körper zu schreien.
    
    Und sie schrie. Eine Woge von unbeschreiblicher Intensität schwappte durch ihren jungen Körper. Von meinen wilden Stößen erniedrigt und erhöht. Sie musste sich nun zu gleich wie eine Hure und eine Königin fühlen. Eine gekrönte Göttin der Lust. Verführt von ihrem Mann. Von jenem Mann der sie verführt und entjungfert hatte. Jenem Mann, der ihr nun die Seele aus dem Leib zu ficken schien.
    
    Ja, ich war der Teufel. Ja, ...
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