1. Mein kleiner Bruder und Ich 05


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... höflich blickte ich ihn mit Rehaugen an. „Machst du Frühstück für deine große Schwester", fragte ich in einem gespielt freundlichen Ton? „Bitte, ich habe so Hunger auf lecker Aufbackbrötchen." Meine Augen klimperten. „Du kannst sie doch schonmal in den Ofen schieben, wie wäre das? Ich habe hier auch eine kleine Belohnung für dich", meinte ich und zog den getragenen String hervor.
    
    Während das Plätschern zwischen meinen Beinen nachließ, bekam mein Bruder große Augen und blickte auf den String, der zusammengeknüllt in meiner Hand wartete. „Na los, deck du schonmal den Tisch und ich gehe duschen, wenn du fertig bist kannst du kommen und ihn dir holen." Ich zwinkerte ihn verführerisch an und stand von der Toilette auf. Ein letzter Tropfen rann an meinem Schenkel herunter, was meinem kleinen Bruder nicht entging. Dann nickte er nur noch hastig und verschwand im Flur.
    
    Es war so leicht, dachte ich mir. Ich stellte mich vor den Spiegel und grinste übelregen. Dann zog ich mir noch schnell das Shirt aus, warf einen Blick auf mein Spiegelbild und dachte bei mir: Warte nur ab kleiner Bruder, bald ist das alles deins. Dann ging ich duschen.
    
    Es dauerte keine zehn Minuten, als ich meinen Bruder die Treppe hinaufrennen hörte. Wie üblich hatte ich nur kurz geduscht, doch ich hatte auch gerade erst den Hahn abgedreht, als mein kleiner Bruder in das Badezimmer stürmte. Ich bin seine Königin, dachte ich bei mir und ich fühlte mich auch so. Ich war es die das Sagen hatte, ich war es für ...
    ... die er alles tat, er gehörte ganz allein mir und das Gefühl hatte etwas erregendes. Er ist mein Eigentum.
    
    „Hast du den Tisch gedeckt?", fragte ich grob und streng zugleich. Als er das bejahte, lächelte ich niedlich. „Danke Kleiner, du bist ein Schatz." Ich küsste ihn zart auf seine Wange und er zitterte kurz, so sehr genoss er die Berührung von mir. Wieder musste ich innerlich über seine Unerfahrenheit schmunzeln. „Magst du mir ein wenig helfen", fragte ich und warf ihm das Handtuch vor die Füße. „Hier, du darfst deine große Schwester trockenrubbeln."
    
    Ich stand einfach nur da. Mit meinen 169cm, meinen langen dunkelblonden Haaren, den spitzen kleinen Brüsten, den perfekt runden Po und den flachen Bauch, sowie meiner leicht sichtbaren Hüfte. Meine Schamhaare hingen nass herunter, meine zierlichen Brustwarzen waren durch den kalten Wind, den die offene Tür verursachte, hart wie Stein und auf meiner weichen, unbeürhten Haut schimmerte das Wasser, während ich Gänsehaut bekam.
    
    Mein kleiner Bruder schaute als wäre es für ihn Weihnachten und Geburtstag zusammen. Mit großen Augen marschierte er auf mich zu und wollte mich abtrocknen. „Stop!", sagte ich laut. „Abtrocknen, nicht begrabschen Kleiner. Nur das Handtuch darf mich berühren, nicht deine Hände, ich bin ja schließlich deine große Schwester." Innerlich musste ich wieder lächeln, doch ich genoss es ihn warten zu lassen, ihn herumzukommandieren und ihn zu beherrschen. Er musste tun was ich verlangte, egal ob es ihm passte ...