1. Mein kleiner Bruder und Ich 05


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Zunächst einmal möchte ich die Lange Wartezeit der Fortsetzung eingehen, um einige Dinge klarzustellen. Als ich hier anfing zu schreiben dachte ich, dass es sich hier um ein Portal handelt, bei dem Leute ihre Fantasien austauschen und sich textlich frei entfalten und fantasieren dürfen. Freundlich und miteinander. Dann bekam ich böse Mails, fiese Kommentare und wurde beleidigt. Ich war enttäuscht und hatte einfach keine Lust mehr.
    
    Jetzt hat sich das geändert. Warum? Weil ich nach dem fiesen Ansturm zu Beginn auch eine Menge freundliche Mails erhalten habe. Ein paar boten an die Geschichte aus männlicher Perspektive weiterzuschreiben, was ein interessanter Gedanke ist. Außerdem wurden mir einige Dinge bezüglich der Leute hier erklärt und gut zugeredet.
    
    Schlussendlich tut es mir Leid. Die Leute die ich kennenlernen durften haben mir gezeigt, dass es unter der Oberfläche hier doch eine sehr freundliche, aktive Community gibt, die hilft, verbessert und freundliche Kritik übt, vor allem aber gemeinsam fantasiert und ihre Gedanken austauscht. Auch deshalb habe ich mich entschlossen nun doch weiterzuschreiben. Wem es gefällt - schön. Wem nicht - egal, ich versuche in Zukunft drüberzustehen.
    
    Vielen Dank. Diejenigen wissen schon, dass sie gemeint sind.
    
    WARNUNG: MEINE GESCHICHTE IST PRIVATE FANTASIE, KEINE 0815 SEX STORY FÜR SCHNELLWICHSER ODER PUBERTÄRE JUNGS!!! ES GEHT UM DAS TEILEN VON GEDANKEN UND LUST, NICHT MEHR UND NICHT ...
    ... WENIGER!!!
    
    *************************************
    
    Der Tag beginnt wunderbar. Durch die Lücken des Vorhangs scheint bereits die Sonne. Wie lange ich wohl geschlafen habe, frage ich mich schläfrig und schiebe die Decke ein Stück nach unten. Ich erinnere mich noch genau an gestern. Ja, ich hatte meinem kleinen Bruder einen runterholt und jetzt, jetzt fühlte ich mich ein wenig schuldig. Als große Schwester hätte ich es nie soweit kommen lassen dürfen. Wie kam das alles? Warum erregten mich seine Blicke so unendlich, warum genoss ich seine Aufmerksamkeit so sehr? Er ist doch mein kleiner Bruder, dachte ich bei mir.
    
    Das war er. Mein süßer kleiner Bruder. Es war schon drollig wie er sich um mich bemühte, wie sehr er mich begehrte. Gestern hatte ich zum ersten mal echten körperlichen Kontakt zugelassen und heute lag ich da und bereute es bereits. Nein, eigentlich bereute ich rein gar nichts. Ich wusste das es falsch war, ja, aber ich bereute es in Wahrheit kein bisschen.
    
    Seinen Penis in der Hand zu haben, davon hatte ich all die Jahre geträumt, seit ich sein Spannen und seine begehrlichen Blicke zum ersten mal bemerkt hatte. Oder damals, als er mich beim Sex mit Christian beobachtete. Der war seitdem übrigens abgeschrieben. Seit sich die Sache mit meinem Bruder entwickelt hatte, wollte ich von Christian nichts mehr wissen. Meine Freundin Michelle fragte schon immer so komisch, woher der plötzliche Sinneswandel kam, doch ich sagte dann immer, dass die Liebe erloschen sei. Manchmal wäre das eben so und es gäbe keinen ...
«1234»