1. Mein kleiner Bruder und Ich 05


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... speziellen Grund. Das reichte meist, damit sie aufhörte zu fragen.
    
    Mein kleiner Bruder war das was ich immer gesucht hatte. Er war jung und unerfahren, er war mir hörig, tat was ich verlangte, war für mich da und ich sorgte mich um ihn und kümmerte mich darum, dass er ab und an belohnt wurde. Er war so niedlich wenn er lächelte und während meine Gedanken kreisten, beschloss ich es mir noch einmal schnell selbst zu machen.
    
    Es bedurfte keiner speziellen Technik, denn versank mein Mittelfinger in dem warmen feuchten Loch zwischen meinen Beinen, welches von den Gedanken schon wieder völlig aufgeweicht war. Es dauerte nicht lange, bis sich meine Lust mit einem lauten Stöhnen entlud Mehr als einen schnellen Quickie hatte ich eh nicht im Sinn, schließlich war ich eben erst aufgewacht. Erschöpft atmete ich aus, nachdem ich zum Höhepunkt gekommen war und stand dann langsam aus dem Bett auf.
    
    Als ich die Vorhänge öffnete, sah ich wieder wie schön das Wetter war. Die Sonne strahlte, der Himmel war blau, genau wie man sich die Sommerferien eben vorstellte. Herrlich! Was konnte ich heute unternehmen und was hatte ich heute eigentlich mit meinem Bruder vor? Seit die Ferien angefangen hatten, wurde das Spiel zwischen uns immer ernster. Erst war er mein kleiner Spanner, jetzt war er schon mein Sklave und gestern waren wir gemeinsam gekommen und ich hatte sein Glied angefasst. Was war mein nächster Schritt? Ich wusste es selbst noch nicht, doch freute mich auf weitere Spielchen mit ...
    ... ihm.
    
    I meinem String und Schlaf-Shirt schlurfte ich zum Bad. Mein Bruder hatte bereits seinen Computer laufen und irgendwelche Ballergeräusche drangen aus seinem Zimmer. Vermutlich wieder irgendwelche Videospiele. Im Bad angekommen entledigte ich mich meines Höschens und schleuderte den Tanga in den Wäschekorb. Dann fiel mir plötzlich ein kleines Spielchen ein.
    
    Ich ging zurück und schnappte mir erneute den String aus dem Wäschekorb, hockte mich mit nacktem Hinterteil auf die Toilette und rief. „Hey Kleiner" rief ich liebevoll in den Flur. Die Tür zum Bad hatte ich natürlich offengelassen. Als mein Bruder nicht reagierte, rief ich noch einmal etwas lauter. Wo war der Kleine nur wieder, dachte ich bei mir, warum gehorchte er nicht? Plötzlich stand er in der Tür. Obwohl wir uns inzwischen sehr nahe gekommen waren, schien er immer noch sehr schüchtern und peinlich berührt, als er mich auf der Toilette hocken sah.
    
    Innerlich lächelte ich über seine Reaktion, weil ich seine Schüchternheit liebte, doch ich lies mir nichts anmerken. „Komm mal her", meinte ich nur kalt. Zögernd betrat er das Bad und kam auf mich zu. Kaum war er da, ließ ich es laufen und aus meiner Scheide plätscherten die ersten Tropfen in die Toilette. Seine Blicke versuchten zu sehen was dort zwischen meinen Beinen vor sich ging, das sah ich, doch keine Chance. Ich hatte mich extra so hingesetzt, dass er zwar alles hörte, aber nichts sehen konnte. Seine Blicke waren gierig aber verstohlen.
    
    Übertrieben ...