1. Johanna und Mario - Kapitel 02


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... schlimmer. Mario begann mich zu ficken und schlug mir dabei auf den Po.
    
    „Bist Du meine kleine Arschfick-Schlampe?" rief er.
    
    „Jjjaaaahaaaaa ..." mehr konnte ich nicht sagen und ich fand er hatte recht.
    
    „Bist Du etwas wert?"
    
    „jjjaaaaaa!!"
    
    Er schlug wieder zu.
    
    „Waaaass???"
    
    „Nein, ich meine ... ich ... bin nichts wert .... Oh mein Gott!"
    
    Und wieder hatte er recht. Ich ließ mich ficken bis ich Sterne vor den Augen sah. Ich kam tatsächlich unter seinen Stößen und Beschimpfungen, die mich anekelten aber geiler machten. Er nannte mich Dreckstück, Hure, Fickfleich und was weiss ich nicht alles und ich pflichtete ihm bei. Er entleerte sich tief in meinem Darm und war am Ende sehr zufrieden. Das machte mich glücklich. Als er frisch gewaschen aus dem Bad zurück kam, fiel ich ihm um den Hals und bettelte nach mehr. Ich bekam mehr. An diesem Tag und an den folgenden vier Dienstagen. Mario zeigte mir alles, was man von Sex zwischen Mann und Frau wissen muss. Er kannte viele Stellungen, er konnte mich mit der Zunge rasend machen. Er wusste, wie er mich sanft quälen konnte. Mit Klammern oder Elektronik-Spielzeug. Ich war immer wie eine Feder gespannt auf seinen nächsten Einfall. Wir ...
    ... ließen nichts aus.
    
    Irgendwann sagte er nach einem grandiosen Fick: „Johanna, ich habe seit heute eine zweite Regel. Willst Du sie erfüllen?"
    
    „Oh ja Mario, was immer es ist."
    
    „Ich werde Dir jedes mal wenn Du das Haus verlässt eine Aufgabe geben, die Du bis zum nächsten mal erfüllen musst. Erfüllst Du sie nicht, werden wir uns nicht wieder sehen."
    
    „Gut ... was ist es heute?"
    
    „Du bist eine schöne Frau. Aber Dein Schamhaar ist nicht zeitgemäß. Ich will dass Du bis zum nächsten mal vollständig rasiert bist. Andernfalls fasse ich Dich nicht mehr an."
    
    „Hahaaa!" Ich lachte laut heraus „guter Witz. Du stehst doch nicht auf kleine Mädchen?"
    
    „Ich habe keinen Witz gemacht."
    
    „Du ... es ist ... Du meinst es ernst oder?"
    
    „Seh ich etwa nicht so aus?"
    
    „Oh Mann Mario, das kann ich nicht machen. Mein Mann wird ausflippen, wenn er das sieht und er wird es sehen. Ausserdem was werden meine Sauna Freundinnen von mir denken?"
    
    „Das ist mir egal. Mach es, dann kannst Du wieder kommen. Mach es nicht, dann scher Dich zum Teufel."
    
    Damit warf er mir meine Klamotten hin. Ein unmissverständliches Zeichen dafür, dass er für heute genug von mir hatte. Kein Abschiedskuss. Ich ging zornig nach hause. 
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