1. Johanna und Mario - Kapitel 02


    Datum: 14.11.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... passieren würde. Ohne Umschweife zog der Mann mich aus. Ich war neugierig:
    
    „Wie heißt Du eigentlich?"
    
    „Nenn mich wie Du willst."
    
    „Nein. Ehrlich. Wie heißt Du? Jakob?"
    
    „Wenn Du willst. Oder Jacques. Oder Jack. Von mir aus auch Giacomo. Lass das jetzt. Blas mir einen."
    
    „Wie Du meinst, dann nenne ich Dich Mario. Los, fick mich wie ein Mario, mein kleiner Italiener."
    
    Und mit diesen Worten ging ich vor ihm in die Hocke und machte mich ans Werk. Er wollte nicht in meinen Mund kommen. Stattdessen ließ er kurz zuvor ab und fingerte eine Tube aus seiner Hosentasche. Ich konnte nicht sehen, was es war.
    
    „Was ist das?"
    
    „Gleitcreme"
    
    „Oh ... das brauchst Du nicht, Liebster, ich bin voll feucht."
    
    „Oh doch," sagte er während er mich auf alle viere stellte, „entspann Dich."
    
    Er begann, große Mengen des Gels auf meinen Po zu spritzen und massierte meinen After damit ein. Mir schwante Böses, es war aber sehr geil für mich, streifte er doch immer wieder mit seinen Fingern meine Pussy, die ich ihm dann zitternd an die Hand drückte. Er drang mit einem Finger in meinen Po ein. Ich stöhnte auf, auf Grund des fremden Gefühls, das neu für mich war. Er glitt hinein und hinaus, das Gel machte es ihm leicht. Er zwängte einen zweiten Finger mit dazu. Es tat weh aber mein Muskel entspannte sich. Ich nahm an, dass irgend ein ätherisches Mittel im Gel eingearbeitet war. Der Schmerz war nicht groß. Nach einer Weile, ein dritter Finger. Ich fürchtete, mein Darmausgang würde ...
    ... Schaden nehmen, versuchte zu entspannen, obwohl etwas Panik aufkam weil mir klar wurde, was er vorhatte. „ .... dann gelten ausschließlich meine Regeln .... Kannst Du das nicht, schicke ich Dich fort und wir werden uns nie wieder sehen .... ", seine Worte klangen nach. Ich wollte aber nicht dass es endete. Ein Summen ertönte. Er hatte einen Vibrator mitgebracht. Langsam liess er das Teil in meinen Arsch ein. Milimeter für Milimeter. Ich grunzte, machte mit, reckte meinen Po weit hoch. Es funktionierte. Das Ding stimulierte nicht nur meinen Arsch, es machte mich scharf. Nach vielen weiteren Minuten, in denen er meinen Kitzler liebkoste, zog er den Vib heraus und setzte endlich seinen harten Schwanz an. Ich dachte, es müsse mich zerreissen. Er war viel zu groß. Doch Mario ließ nicht locker. Er wollte hinein und schaffte es mit Geduld und Kraft. Diese männliche Kraft machte mich rasend. Ich onanierte wie wild, wichste meine Pussy mit einer Hand und Wogen der Lust durchfluteten mich. Plötzlich ein Ruck und seine Eichel trat ein. Es ist ein irrsinniges Gefühl. Eine Mischung aus Schmerz, Wonne, Verbotenem, Geilheit und Vertrauen. Der Rest des Schafts war einfacher, da das dicke Ende schon drin war. Langsam und unter leisem Schreien und Fluchen, ließ er seinen Schwanz verschwinden bis ich seinen Bauch an meinen Pobacken spürte. In mir kam alles durcheinander und ich wusste nicht ob und wenn ja wie ich mich bewegen sollte. Oh mein Gott, lass das anhalten! Aber es hielt nicht an. Es wurde ...